Israel: Zoll verhindert Einfuhr von 4000 \"Steinwurfpuppen\"

Israel: Zoll verhindert Einfuhr von 4000 \"Steinwurfpuppen\"


Bei der routinemäßigen Durchsuchungen eines Frachtcontainners aus den Vereinigten Arabischen Emiraten haben Beamte des israelischen Zolls im Hafen von Haife eine ungewöhnliche Entdeckung gemacht.

Israel: Zoll verhindert Einfuhr von 4000 \"Steinwurfpuppen\"

Die Lieferung war für die sogenannte "Palästinensische Autonomiebehörde" (PA) im von der Terrororganisation Fatah besetzten Ramallah bestimmt. Der Inhalt: 4000 Puppen als vermummte Araber verkleidet in den Farben der "palästinensichen Fahne" und Aufschriften wie “Jerusalem gehört uns” uns “Jerusalem, wir kommen” . In der Hand der Puppe ist ein Stein. Offenkundig befürchtet das Regime von Abu Mazen ("Mahmoud Abbas") eine schwindende Beteiligung der "Palästinenser" an der terroristischen und mörderischen Messer-Intifada - um aber trotzdem für die "palästinensische" AgitProp-Agentur Pallywood weiterhin passendgemachte Bilder zur Weitergabe vor allem an europäische Medien zu liefern, wurden nun die "Pappkameraden" angefordert.

 

 

Foto: "Palästinenser"-Puppe mit Stein (Foto: Zoll Haifa)


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Dienstag, 08 Dezember 2015

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