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Über 40 Prozent der Europäer haben in unterschiedlicher Weise antisemitische Ansichten. Das besagt der neue Antisemitismus-Bericht, den Diaspora-Minister Naftali Bennett der Regierung am Sonntag vorgelegt hat.
Der israelische Diaspora-Minister Naftali Bennett zeigte in dem jährlichen Antisemitismus-Bericht des israelischen „Koordinationsforums für die Bekämpfung von Antisemitismus“ CFCA einen negativen Trend für Juden in Europa auf. Der Antisemitismus habe „eine noch nie dagewesene Ebene erreicht“. Die Statistiken wurden im Vorfeld des Internationalen Holocaust -Gedenktages am Mittwoch veröffentlicht. Sie besagten, dass mehr als 40 Prozent der EU-Bürger antisemitische Positionen vertreten, indem sie entweder der Aussage zustimmen, „Israel führt einen Vernichtungskrieg gegen die Palästinenser“ oder „Israel verhält sich wie die Nazis“. Diese Entwicklung haben die EU-Führung und die Mitgliedsstaaten „systematisch ignoriert“, heißt es in dem Bericht.
Demnach gehe Antisemitismus von „Neo-Nazi-Bekundungen“ aus. Der „traditionelle Antisemitismus der Rechtsextremen ist lebendig“, ebenso der „der Linksextremen, ein negativer Nebeneffekt der Unterstützung der Palästinenser im Konflikt mit Israel“. Die neue Welle der Vorfälle gehe aber „auf ein Ansteigen muslimischen Antisemitismus“ zurück. Früher sei Antisemitismus versteckt und anonym gewesen. Heute könne dieser offen ausgesprochen werden in Gestalt von „Kritik gegen Israel“.
Die Bewegung „Boykotte, Desinvestitionen, Sanktionen“, kurz BDS, gewinne Dynamik in Europa. Dies fördere nicht nur den Boykott von Israel, sondern auch jüdischer Vertreter und Veranstaltungen. Ein weiterer in dem Papier genannter Trend sind Demonstrationen gegen Israel und die Beschuldigung, Israel sei blutrünstig. Dies habe die Auswirkung, dass es zu Anschlägen gegenüber Juden kommt, die Israel unterstützen und sich damit identifizieren. Zudem nehme die Hetze über soziale Medien zu.
Die Entwicklung wirke sich auf das Leben der Juden in Europa aus. Aktuell ziehen 57 Prozent der Juden in Frankreich in Betracht, in ein anderes Land auszuwandern. Bennett sprach von dem Jahr 2015 als einem „Rekordjahr“, weil fast 7.000 Franzosen in Israel angekommen seien. Die Anzahl antisemitischer Vorfälle in dem europäischen Land sei zwischen Januar und Mai 2015 um 84 Prozent gestiegen.
In Großbritannien erreichten antisemitische Vorfälle gerade eine Rekordebene. Eine Statistik der Londoner Polizei verzeichnet im Jahr 2015 ein Anwachsen antisemitischer Kriminalität von 61 Prozent. Während der ersten sechs Monate des Jahres sei es zu 473 antisemitischen Vorfällen gekommen. In den USA haben laut des Berichts 75 Prozent der jüdischen Studenten an Universitäten Antisemitismus selbst erfahren oder wurden Zeuge davon.
Premierminister Benjamin Netanjahu rief in Anbetracht dieses Berichts die internationale Gemeinschaft dazu auf, gegen Antisemitismus vorzugehen und antisemitische Handlungen scharf zu verurteilen. „Es ist inakzeptabel, dass wir 70 Jahre nach dem Holocaust den Antisemitismus in vollem Schwung sehen“, zitiert die Tageszeitung „Yediot Aharonot“ den Premier. Er sehe die Europäische Union und die Vereinten Nationen in der Verantwortung, sicherzustellen, dass „dieses Desaster sich nicht wiederholt“. (ms)
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Dienstag, 26 Januar 2016
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