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Unterhält man sich mit Journalisten aus den USA oder Großbritannien, dann scheinen sie oft zu denken, Schweden sei eine humanitäre Supermacht, die Flüchtlinge aufnehme, weil die schwedische Regierung irgendeiner Ideologie anhänge, die darauf basiert, gute Taten zu tun.
von Nima Gholam Ali Pour, Gatestone Institute
Dass Schweden eine humanitäre Supermacht sei, erpicht darauf, durch das eigene Beispiel zu führen, ist ein Mythos, mit dem ein für allemal aufgeräumt werden muss. Die jüngste Migrationswelle nach Schweden hat einige Menschen arm und andere sehr, sehr reich gemacht.
Jeden Tag liest man in schwedischen Zeitungen über die Gewinner und die Verlierer der Migrationsindustrie. Einer der Gewinner ist die ICA Bank. Im November 2015 stellte sie der schwedischen Einwanderungsbehörde eine Rechnung über umgerechnet 7 Millionen Euro aus – dafür, dass sie die Asylbewerber mit Prepaidkarten versorgt. Für jedes Geldabheben kassiert sie eine Gebühr von knapp zwei Euro, dazu kommen 19 Euro für jede Aktivierung einer Prepaidkarte. Die ICA Bank hat sich dieses Geschäft ohne jede Ausschreibung gesichert; der Vertrag mit der Einwanderungsbehörde läuft bis März 2017.
Viele Asylunterkünfte in Schweden werden von privaten Firmen betrieben und werfen hohe Profite ab. Im Jahr 2015 stellten allein die 30 größten Betreiber von Asyleinrichtungen der schwedischen Einwanderungsbehörde schätzungsweise 100 Millionen Euro in Rechnung. Auf der anderen Seite stehen die Verlierer, die schwedischen Steuerzahler, die dafür aufkommen müssen.
Wie im November 2015 berichtet wurde, hat Schwedens Einwanderungsbehörde während der ersten elf Monate des Jahres insgesamt 150 Millionen Euro an private Betreiber von Asylunterkünften gezahlt.
Viele der Unternehmen, die Asyleinrichtungen betreiben, haben eine Profitmarge von über 50 Prozent. Defakon Renting AB erwirtschaftet eine Rendite von 68 Prozent. Nordic Humanitarian AB hat eine Profitmarge von 58 Prozent. Fastigheterna på Kullen AB kommt auf 50 Prozent Rendite.
Das größte private Unternehmen, das Asyleinrichtungen betreibt, Jokarjo AB, gehört Bert Karlsson, der in Schweden vor allem als Chef eines Plattenlabels bekannt ist. In den frühen Neunzigerjahren war Karlsson Gründer und Anführer einer politischen Partei – der Neuen Demokratie –, die sich für eine Reduzierung der Einwanderung nach Schweden stark machte. Zwischen 1991 und 1994 saß er als Vertreter seiner Partei im schwedischen Parlament. 2015 präsentierte sein Konzern der schwedischen Einwanderungsbehörde eine Rechnung über 21 Millionen Euro. Seine Geschäftsidee für das Betreiben von Asylbewerbereinrichtungen erklärt er in einem Satz: "Meine Idee ist es, es billiger und besser als jeder andere zu machen."
Eine der Methoden, mit denen er sein Unternehmen profitabler macht, besteht darin, dass die Asylbewerber ihr eigenes Toilettenpapier kaufen müssen – und das, obwohl es offensichtlich eine Übereinkunft mit der Einwanderungsbehörde gibt, wonach seine Firma die Asylbewerber mit Toilettenpapier, Papiertüchern und Windeln ausstatten soll. Im Dezember 2015 enthüllten schwedische Medien, dass die Asylbewerber bei ihm all diese Dinge selbst kaufen müssen.
Man kann nur darüber spekulieren, wie die Situation in den Asylunterkünften aussieht, die von kleineren Firmen betrieben werden.
Das ist es, worum es bei der "humanitären Supermacht" Schweden in Wahrheit geht. Es geht nur ums Geld, und dabei gibt es Gewinner und Verlierer.
Die Firmen, die die Asyleinrichtungen betreiben, werden auf Kosten der schwedischen Steuerzahler reich; gleichzeitig werden die Asyleinrichtungen schlecht gemanagt.
Hier sind einige der gewaltsamen Vorfälle, die jeden Tag passieren:
Am 25. Januar 2016 wurde die Polizei zu einer Asyleinrichtung in Annerstad in Südschweden gerufen, nachdem es Meldungen über eine Schlägerei zwischen Syrern und Afghanen gab. Als die Beamten eintrafen, mussten sie laut ihrem Bericht feststellen, dass dort niemand Schwedisch sprach – noch nicht einmal die Leute, die dort angestellt waren.
Im Januar 2016 wurde gemeldet, dass ein zehnjähriger Junge in der Asyleinrichtung in Västerås wiederholt vergewaltigt worden war. Im Februar 2016 gab es die Nachricht, ein Junge in der Asyleinrichtung in Maglarp, Südschweden, sei von zwei anderen Jungen derselben Asylunterkunft vergewaltigt worden.
Wenn ein linksliberaler Journalist außerhalb von Schweden meint, Vergewaltigungen seien humanitär – dann allerdings hätte Schweden tatsächlich eine humanitäre Einwanderungspolitik.
Was sich tatsächlich in Schweden zuträgt, ist dies: Private Firmen verdienen auf Kosten der Steuerzahler Millionen, während die neu eintreffenden Migranten ein schreckliches Dasein fristen und Vergewaltigung und andere Misshandlungen zu ihrem täglichen Leben gehören. Das ist es, was auch in anderen europäischen Ländern passieren wird, wenn sie Schwedens liberale Einwanderungspolitik nachahmen.
Kinder, die ohne Eltern nach Schweden kommen ("unbegleitete Flüchtlingskinder") müssen lautschwedischem Gesetz einen gesetzlichen Vertreter zugewiesen bekommen. Dieser Vormund ist anstelle der Eltern verantwortlich für die persönlichen Beziehungen des Kindes und das Regeln seines Alltags. Im Dezember 2015 kam ans Licht, dass es Vormünder gibt, die für bis zu 29 unbegleitete Flüchtlingskinder verantwortlich sind und dafür monatlich über 6.000 Euro kassieren. Natürlich ist es einem Vormund unmöglich, sich um 29 unbegleitete Flüchtlingskinder zu kümmern. Die schwedische Migrationsindustrie bietet gewissenlosen Leuten die Chance, reich zu werden. In der Zwischenzeit verschwinden Tausende von "unbegleiteten Flüchtlingskindern" und niemand weiß, wo sie sind.
Ein anderer Zweig der Migrationsindustrie, der in jüngster Zeit stark gewachsen ist, sind Kinderheime für unbegleitete Flüchtlingskinder. Im Februar gab es Berichte darüber, dass eine Topfunktionärin der schwedischen Einwanderungsbehörde nebenbei auch das private Unternehmen Starkfamn Familjehem AB betreibt, eine Firma, die Kinderheime für unbegleitete Flüchtlingskinder betreibt. Es sind also nicht nur Leute im Privatsektor, die mit dem Migrationsgeschäft Geld machen – auch Personen, die im Staatsapparat beschäftigt sind, wollen mitverdienen.
Zu den Verlierern gehört die schwedische Polizei. Sie berichtet, dass sie ihre Aufgabe nicht bewältigen kann, da sie mit den vielen jungen Männern aus Marokko und anderen nordafrikanischen Ländern, die derzeit in Schweden sind, nicht fertig wird.
Unterhält man sich mit Journalisten aus Großbritannien oder den Vereinigten Staaten, die die schwedische Einwanderungspolitik als vorbildlich betrachten, muss man an jene Journalisten denken, die einst die Sowjetunion für ein Vorbild hielten. So, wie der Kommunismus nicht funktioniert hat, funktioniert auch Schwedens Einwanderungspolitik nicht. Dass Schweden eine "humanitäre Supermacht" sei, ist in Wahrheit nichts anderes als Marketing: die Grüne Partei und einige Sozialdemokraten wollen Schwedens liberale Einwanderungspolitik nach ganz Europa exportieren.
Während in Schweden die Mitglieder einer kleinen Clique dank der Migrationsindustrie zu Millionären geworden sind, haben Schwedens Schulen, die Polizei, die sozialen Dienste und die Steuerzahler viel verloren und sehen einer schwierigen und unsicheren Zukunft entgegen. Es wird in Schweden große Konflikte geben. Nichts an Schwedens Einwanderungspolitik ist "edel" – weit entfernt davon, ein gutes Beispiel dafür zu sein, wie Einwanderungspolitik funktionieren sollte, ist sie eine beschämende Katastrophe, und ihr Ergebnis ist nichts anderes als Chaos, Konflikte und Korruption
Nima Gholam Ali Pour ist Mitglied des Bildungsausschusses der Stadt Malmö und engagiert sich in zahlreichen schwedischen Thinktanks, die sich mit dem Nahen Osten beschäftigen. Zudem ist er Redakteur der sozialkonservativen Website "Situation Malmö".- Übersetzt von Stefan Frank / Stadthalle von Malomö - die Stadt ist schon seit Jahren Schauplatz islamistischer Ausschreitungen und Gewaltorgien (Foto: von Jan Swinnen (Eigenes Werk) [CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0) oder GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html)], via Wikimedia Commons)
Autor:
Bild Quelle:
Freitag, 04 März 2016
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Ein Monat des Islamismus und Multikulturalismus in Schweden: November 2015
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Das Feriendorf Äradbadet (so etwas Ähnliches wie das Damp 2000 von Schweden) war den Neubürgern nicht attraktiv genug um sich dort „vor Krieg und Verfolgung“ retten zu lassen: zu ländlich, zu langweilig, zu viele Bäume im Wald. Ja richtig, Sie haben richtig gelesen, liebe Leserinnen und Leser: Dort war den Flüchtlingen der Wald zu dicht.
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