EU-Menschenhändler: Institutionalisierter Antisemitismus

EU-Menschenhändler:

Institutionalisierter Antisemitismus


Die Europäische Union, die derzeit im Menschenhandel mit einer Türkei, die wiederum sich im Krieg gegen zumindest einen Teil ihrer Bevölkerung befindet, ihre Rettung vor dem allfälligen Zerfall sucht, hat sich internationaler Kritik an der Verstaatlichung von Land in den umstrittenen Gebieten durch die israelische Militärverwaltung (COGAT) angeschlossen.

Institutionalisierter Antisemitismus

n einem am Donnerstag veröffentlichten Statement betont »EU-Außenministerin« Federica Mogherini ihre Abblehnung des israelischen Vorgehens, das sie als »illegal« diffamiert, freilich ohne dafür eine nähere Begründung zu liefern, und anläßlich ihrer Vermutung, das Land könne in der Zukunft durch Juden bewohnt werden, als »Friedenshindernis« charakterisiert.

 

Einmal mehr offenbaren auch Federica Mogherinis aufgeregte Worte eine unerträgliche Bigotterie. Während – wenn überhaupt – »palästinensischer« Terrorismus allenfalls zum Anlaß genommen wird, »alle Beteiligten« aufzufordern, sich fortab zurückzuhalten, werden Juden, obschon noch gar nicht vor Ort, als »Friedenshindernisse« stigmatisiert und ihnen »Illegalität« vorgeworfen.

 

In aller Unzweideutigkeit werden Juden allein schon deshalb beschimpft und verleumdet, weil Federica Mogherini etwas für wahrscheinlich hält. Und dieses »etwas« ist – nicht etwa barbarischer Terror, sondern bloßes jüdisches Dasein. Dafür gibt es ein Wort: Antisemitismus. Federica Mogherini, früher Groupie des Terroristen Yassir Arafat, ist das antisemitische Gesicht ihrer EU.

 

 

tw_24


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Freitag, 18 März 2016