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Der Antifa-Anführer John Sullivan ist am Donnerstag von der US-Bundespolizei wegen seiner führenden (sic!) Beteiligung am Sturm aufs Capitol
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Ein großes Problem sei zudem, dass etwa 70 Prozent der einreisenden Flüchtlinge keine gültigen Pässe vorlegten. Sie würden nur aufgrund ihrer eigenen Angaben registriert. "Ich habe die Sorge, dass wir und unsere Partnerdienste in unseren Datenbanken zwar Informationen über gefährliche Personen gespeichert haben. Uns könnte jedoch entgangen sein, dass sie bereits bei uns sind, weil sie mit falschen Identitäten einreisten."
Der IS sucht nach Einschätzung Maaßens nicht nur die militärische Auseinandersetzung in Syrien, sondern verübt in vielen Regionen der Welt Anschläge. "Der Begriff 'Terror' verniedlicht deshalb den IS. Wir haben es vielmehr mit einer kriegerischen Auseinandersetzung zu tun."
Nichts lag im vergangenen September aus Sicht des IS näher, als einige seiner Leute unter die Flüchtlinge zu "mischen".Aber beim VS, da hat man dies "für weniger wahrscheinlich" gehalten, sagte sein Präsident Hans-Georg Maaßen der "Welt am Sonntag". Es sei davon ausgegangen worden, dass dem IS das Risiko "viel zu hoch" sei."Risko? Welches Risko? Dass ein potentieller Selbstmordattentäter auf einem Schiff in der Ägäis ertrinkt?
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Montag, 11 April 2016
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