Trump teilt CPAC mit, dass er ein mutmaßlicher GOP-Kandidat für 2024 ist

Die Rede findet am Sonntag auf der Conservative Political Action Conference in Orlando, Florida, statt.
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eremy Corbyns Bruder Piers Corbyn hat sich in der weiterhin anhaltenden Antisemitismusdebatte der britischen Sozialdemokratie mit dem vorläufig ausgeschlossenen Ken Livingstone solidarisiert. Dessen Äußerungen über einen Adolf Hitler, der ein Unterstützer des Zionismus gewesen sei, seien mißverstanden worden. Und überhaupt reagiere man beim Thema Antisemitismus »zu sensibel«.
Piers Corbyn, der kein Mitglied der Labour Party, gleichwohl aber eng mit ihr verbunden ist, sorgt mit seinen Worten dafür, daß man beinahe Mitleid haben möchte mit Jeremy Corbyn, der nach anfänglichem Leugnen immerhin ein »kleines« Problem seiner Partei mit Antisemitismus einräumt: Kaum macht er einen Schritt in die richtige Richtung, wird der Ärger nur noch größer.
Denn Piers Corbyns Unterstützung gilt einem unbelehrbaren Antisemiten, der seine Äußerungen in einem Gespräch mit dem Fernsehsender Al-Ghad Al-Arabi auf eine Weise wiederholt hat, die eine Fehlinterpretation unmöglich macht: »Die Gründung Israels war ein grundlegender Fehler«, erklärte der ehemalige Bürgermeister von London und fügte noch hinzu, er boykottiere israelische Waren.
Ken Livingstone, das macht er mit seinen Worten deutlich, ging es nie um historische Fakten, von denen er freilich nicht die geringste Ahnung hat, sondern darum, Idee und Wirklichkeit jüdischer nationaler Selbstbestimmung zu diskreditieren. Erst greift er den Zionismus an, indem er ihn mit Adolf Hitler in Verbindung bringt, dann attackiert er Israels Existenz als »grundlegenden Fehler«.
Das war und das ist Antisemitismus, der sich zudem damit brüstet, die einzige Demokratie im Nahen Osten zu boykottieren. Es war richtig, Ken Livingstones Mitgliedschaft in der Labour Party zu suspendieren, zugleich aber kam dieser Schritt zu spät und zu zögerlich. Gespannt darf man nun sein, wie Jeremy Corbyn sein jüngstes familiäres Antisemitismus-Problem angehen wird.
tw_24 - Foto: Parteichef Corbyn bei einem Auftritt 2016 (Foto: von Rwendland (Eigenes Werk) [CC BY-SA 4.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0)], via Wikimedia Commons)
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Freitag, 06 Mai 2016
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