Antifa/BLM-Anführer verhaftet [Videos]

Der Antifa-Anführer John Sullivan ist am Donnerstag von der US-Bundespolizei wegen seiner führenden (sic!) Beteiligung am Sturm aufs Capitol
[weiterlesen...]
Unterstützen Sie uns mit einer Spende.
Spenden via PayPal
Der Antifa-Anführer John Sullivan ist am Donnerstag von der US-Bundespolizei wegen seiner führenden (sic!) Beteiligung am Sturm aufs Capitol
[weiterlesen...]
Am gestriegen Vorabend der Vereidigung legt Harvard-Ökonom Peter Navarro nun den dritten Teil seines Wahlbetrugsberichts vor und kommt zu
[weiterlesen...]
CNN hat Beweise geliefert, dass Präsident Trump die Randalierer am US-Kapitol letzte Woche nicht aufstachelte, sagte Radio-Moderator Rush Limbaugh
[weiterlesen...]
Ich fand das Podcast-Gespräch (Podcast indubio 14.1.21)mit dem Richter Dr. Pieter Schleiter so aufregend, dass ich es mitgeschrieben und
[weiterlesen...]
Seit einigen Tagen wird von Politik und Medien wieder intensiv Panik geschürt, die Intensivbetten würden für die Corna-Fälle nicht ausreichen.
[weiterlesen...]
Gestern Abend stürmten in Wien-Favoriten etwa 50 jugendliche Muslime unter „Allahu akbar“-Rufen die Wiener Antonskirche, traten gegen das Taufbecken
[weiterlesen...]
Die Passagiere übernehmen die Kontrolle über das Intercom-System im belgischen Zug, fordern die Abreise von "Krebsjuden" und drohen, den
[weiterlesen...]
Griechenland könnte »Palästina« schon »bald« als Staat anerkennen. Dieses Versprechen machten Vertreter der in Athen in einer Koalition mit der antisemitischen Anexartiti Ellines (ANEL) regierenden Partei Syriza ihren erfreuten Gastgebern bei einem Aufenthalt in Ramallah am vergangenen Wochenende, ohne sich gleichwohl auf einen konkreten Termin festlegen zu wollen.
Sollten die Griechen ihr Versprechen umsetzen, wäre ihr Land nach Schweden, das diesen Schritt bereits 2014 unternahm, der zweite westeuropäische Staat, der »Palästina« zum Staat aufwertet. War schon die Entscheidung der schwedischen Regierung ein Fehler, machte seine Wiederholung durch Athen nichts besser. Dabei hatte Schweden – selbstverständlich – nur die besten Absichten.
Wie Außenministerin Margot Wallström damals erklärte, sollte die diplomatische Aufwertung »Palästinas« den von den »Palästinensern« zuvor abgebrochenen Friedensprozeß mit Israel wiederbeleben. »Moderate palästinensische Kräfte« sollten gestärkt werden, die »auf Augenhöhe« mit Israel verhandeln würden. Schweden wollte »Hoffnung« in »Palästina« und Israel säen.
In der Realität weisen die »Moderaten« in »Palästina« nun erst recht jeden Gedanken an Treffen mit Vertretern Israels zurück und ist von einem Friedensprozeß wenig zu spüren. Die Hamas bereitet mit der Untertunnelung Gazas und von Teilen Israels einen neuen Krieg vor, während das Fatah-Regime in Ramallah den seit Monaten andauernden Terror gegen Israel offen rechtfertigt.
Sollte ein unabhängiger, demokratischer und friedlicher Staat »Palästina« bisher als das Ergebnis erfolgreicher Friedensgespräche entstehen, signalisierte Schweden mit seiner Entscheidung den »Palästinensern«, daß es auch ohne gehen werde. Damit aber wurde der Friedensprozeß nicht belebt, sondern neue Hindernisse für eine Wiederaufnahme von Gesprächen geschaffen.
Sollte die Regierung in Athen nun ernsthaft erwägen, »Palästina« als Staat anzuerkennen, so wäre das ein weiterer Angriff auf den Friedensprozeß, zumal dank einer Initiative aus Paris, den Konflikt zu internationalisieren, statt dessen Lösung in bilateralen Gesprächen zu forcieren, Aussichten auf einefriedliche Zwei-Staaten-Lösung in einem überschaubaren Zeitraum ohnehin weiter schwinden.
tw_24
Autor:
Bild Quelle:
Dienstag, 14 Juni 2016
**********
**********
Spenden an den gemeinnützigen Trägerverein von haOlam.de können von der Steuer abgesetzt werden.
Wir bedanken uns bei allen Spendern für die Unterstützung!
Für Fragen und Spendenquittungen: spenden@haolam.de
[weiterlesen...]
[weiterlesen...]
[weiterlesen...]
Wäre die Gründung eines weiteren "Palästinenserstaates" die Lösung des Nahost-Konflikt? Gibt es aus völkerrechtlicher Sicht überhaupt eine Grundlage für die Gründung eines "Palästinenserstaates" westlich des Jordans?
[weiterlesen...]
Selbst wer eifrig die politische Szene Israels verfolgt, könnten verwirrt sein, was die Areas A, B und C bedeuten – und das 20 Jahre nachdem sie entstanden
[weiterlesen...]
[weiterlesen...]
Gemessen an der Zahl ihrer Mitglieder hält sich das Interesse der Vereinten Nationen am 1977 erfundenen »Internationalen Tag der Solidarität mit dem palästinensischen Volk« in Grenzen. Kaum mehr als drei Dutzend Nationalstaaten haben es bisher geschafft, sich in schriftlichen Botschaften zu dem Gedenktag zu äußern, darunter Gemeinwesen wie Bahrein, Oman oder Kasachstan.
[weiterlesen...]
Ein vom Nahost-Quartett vorbereiteter Bericht über den Stand der Beziehungen zwischen Israel und »Palästinensern« macht bereits vor seiner Veröffentlichung Schlagzeilen. Wie Associated Press (AP) erfahren haben will, könnten die USA in dem Gremium, zu dem auch Rußland, die EU und die Vereinten Nationen gehören, davon absehen, sich für diplomatische Formulierungen einzusetzen.
[weiterlesen...]
Mit der selbst vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York wiederholten dreisten Lüge, die israelische Regierung plane Veränderungen des Status quo am Tempelberg in Jerusalem, verschärfte das Regime in Ramallah vor gut sechs Monaten den »palästinensisch«-israelischen Konflikt und trat damit etwas los, das wohl als »Messer-Intifada« in Erinnerung bleiben wird.
[weiterlesen...]