Trump teilt CPAC mit, dass er ein mutmaßlicher GOP-Kandidat für 2024 ist

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Alexander Wallasch spricht schon mit dem Titel seines neuesten Kommentars bei „Tichys Einblick“ aus, was sich viele Menschen zu den Vorkommnissen in der Türkei in den letzten 24 Stunden denken: „Erdogans Reichstagsbrand?“
von Dr. David Berger
Und vergleicht dann auch – woran wir uns inzwischen ja irgendwie gewöhnt haben – den Reichstagsbrand im Februar 1933, der die „Notverordnung zum Schutz von Volk und Staat“ ermöglichte, mit dem Putschversuch gegen Erdogan. Die Folgen des Reichstagsbrands sind bekannt: Verschleppung, Folter und Mord an etwa 40.000 politischen Gegnern, vor allem Sozialisten und Kommunisten.
Wallasch schreibt dazu gekonnt und mit einem Zitat von Erdogan, dass diesen Vergleich durchaus angebracht sein lässt:
„Nun ist Erdogan nicht Hitler. Aber auch er hat mit einem missglückten Putsch nun seinen Reichstagsbrand – inszeniert oder nicht. Und es wird sich in den nächsten Tagen und Wochen zeigen, wie er diesen mächtigen Trumpf ausspielt.“
Was das bedeutet, zeigt Wallasch anhand eines Interviews, über das der SpiegelAnfang des Jahres berichtete. Erdogan wurde nach seiner Rückkehr aus Saudi Arabien von Journalisten gefragt, „ob die Türkei zu einem Präsidialsystem umgebaut werden und zugleich zentralstaatlich organisiert bleiben könne.“ Erdogan antwortete: “Es gibt aktuell Beispiele in der Welt und auch Beispiele in der Vergangenheit. Wenn Sie an Hitler-Deutschland denken, haben Sie eines. In anderen Staaten werden Sie ähnliche Beispiele finden.” Wenn das Volk Gerechtigkeit erfahre, würde es ein solches System akzeptieren.“
Wallasch zeigt sich wenig optimistisch, dass vom türkischen Volk in einem solchen Fall Widerstand kommen wird: „Dafür spricht wenig. Wenn Erdogan diese Krise heil übersteht, werden seine Popularitätswerte im eigenen Land noch einmal ansteigen. Und die lagen zuvor schon bei über 50 Prozent. Politische Popularität allerdings misst sich selten an demokratischen Wertvorstellungen.“
Warum sollte das Volk auch gegen fast die ganze Weltöffentlichkeit agieren: Das Pütschchen hatte noch gar nicht richtig angefangen, da forderte Präsident Obama die Türken bereits dazu auf, sich hinter Erdogan zu stellen. Nibelungentreu brauchte Angela Merkel eine solche Aufforderung vom großen Bruder aus den USA gar nicht erst.
© Foto: Official White House Photo by Lawrence Jackson [Public domain], via Wikimedia Commons
Erstveröffentlicht bei Philosophia Perennis - Foto: Diktatoren und Freunde: Erdogan zusammen mit Abbas (Foto: von Yıldız Yazıcıoğlu (VOA) [Public domain], via Wikimedia Commons)
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Samstag, 16 Juli 2016
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