Jihad-Terror in Deutschland: Islamistisches Blutbad in Regionalzug

Jihad-Terror in Deutschland:

Islamistisches Blutbad in Regionalzug


+++Update: Bei dem Terroristen wurde lt. bayer. Innenministerium eine Fahne der Terrororganisation IS gefunden +++Europa kommt nicht zur Ruhe: Jetzt ist es in Deutschland zu einem erneuten islamistischen Terroranschlag mit mehreren Schwerverletzten gekommen.

Islamistisches Blutbad in Regionalzug
In einem Regionalzug zwischen Treuchtlingen und Würzburg attackierte griff ein Mann mit einem Messer und einer Axt bewaffnet willkürlich Mitreisende an, nach ersten Meldungen gibt es mindestens vier Schwerverletzte und mehrere Verletzte bzw. unter Schock stehende Opfer.  Nachdem der mutmaßliche Terrorist auch die alamierten Polizisten angriff, mußte er in Notwehr von den Polizeibeamten erschossen werden.
 
Laut weiteren Meldungen handelt es sich bei dem Täter um einen minderjährigen, 17 Jahre alten Afghanen, während seiner Bluttat habe er mehrfach "Allahu Akbar" gerufen.  Augen- und Ohrenzeugen der Bluttat bestätigten die islamistischen Kampfrufe des Terroristen.  Erst im vergangenen Jahr konnte die Polizei aufgrund von Hinweisen israelischer und amerikanischer Geheimdienste ein islamistisches Massaker während eines Fußballspiels in Hannover knapp verhindern - in der Berliner Heerstraße hatte ein Islamist, nachdem er seine Fußfessel entfernt hatte, Passanten und Polizeibeamte mit einer Waffe angegriffen.
 
Unklar ist im Moment noch, ob der Terrorist in islamistischen Strukturen eingebunden war und mit welchem Status er sich in Deutschland aufgehalten hat. Laut ersten Meldungen soll er sich als Flüchtling ausgegeben und bei einer Pflegefamilie gewohnt haben.
 
 
Foto: Axt (Illustration) (Foto: von b.gliwa (Eigenes Werk) [CC BY-SA 2.5 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5)], via Wikimedia Commons)

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Dienstag, 19 Juli 2016