Antifa/BLM-Anführer verhaftet [Videos]

Der Antifa-Anführer John Sullivan ist am Donnerstag von der US-Bundespolizei wegen seiner führenden (sic!) Beteiligung am Sturm aufs Capitol
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Im Gefolge des US-Wahlsiegs von Donald Trump hat es viele Reaktionen zu den Konsequenzen für die israelische Politik gegeben.
von Simon Plosker, HonestReporting
Israels Wissenschaftsminister Ofir Akunis wird von Associated Press in vielen Meiden mit der Aussage zitiert: „Wir müssen daran denken, wie wir jetzt vorwärts gehen, wenn die Administration in Washington, die Trump-Administration und ihre Berater, sagen, dass es keinen Platz für einen Palästinenserstaat gibt.“
Es hat keine Gespräche zu irgendwelchen Veränderungen in der Politik der israelischen Regierung gegegben. Dennoch werden die Kommentare eines einzelnen, untergeordneten Likud-Ministers von der Times of London genommen, um etwas weit größeres anzudeuten:
Das ist völlig unverhältnismä0ßig und eine Verzerrung der Tatsachen. Statt einer Schlagzeile, die Kommentare einer einzelnen politischen Gestalt zuschreibt, erklärt die Times fälschlich Spekulation zur Tatsache, obwohl der Text der Story selbst mehr Zeit mit der Konzentration auf die mögliche Politik einer zukünftigen Trump-Administration gegenüber Israel verbringt.
HonestReporting hat die Times kontaktiert, um eine Änderung der Schlagzeile zu fordern. Bleiben Sie dran.
Übersetzt von Medien BackSpin
Autor:
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Montag, 05 Dezember 2016
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Nach dem terroristischen Attentat in Tel Aviv interessieren sich viele deutsche Medien weniger für die jüdischen Opfer, sondern vor allem für die mögliche – und natürlich in jedem Fall für überzogen gehaltene – Reaktion der israelischen Regierung. Dem zugrunde liegt die so gewohnte wie bizarre Logik, dass eine Eskalation immer erst dann gegeben ist, wenn der jüdische Staat sich wehrt.
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Der Islam hat immer mehr Einfluss auf die Medien. Das hat der Publizist Hans-Peter Raddatz am Samstag auf der 20. „Sächsischen Israelkonferenz“ erklärt. Israelnetz-Korrespondent Johannes Gerloff ermutigte Christen zu einer „Kultur des Wortes Gottes“. Derweil gaben die Organisatoren bekannt, dass dies die letzte Sächsische Israelkonferenz war.
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Der preisgekrönte israelisch-arabische Journalist und Jerusalem-Post-Korrespondent für arabische Angelegenheiten Khaled Abu Toameh hat für das Gatestone Institute einen faszinierenden Artikel geschrieben, der tief blicken lässt.
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Es ist bereits einigermaßen schwierig, sich anhand der offiziellen Berichterstattung einen halbwegs zutreffenden Eindruck von der realexistierenden Wirklichkeit des Jahres 2016 von „Deutschland in Europa“ zu verschaffen. Während die Begeisterung über die „Willkommenskultur“ der deutschen Kanzlerin sich zumindest in Umfragen inzwischen gelegt hat, mutieren die offiziellen Organe der deutschen Regierung für die Dauer des Sommerlochs entweder zur Sportillustrierten (Spiegel-online), zum Reisemagazin (auch taz-Journalisten müssen „die schönsten Wochen des Jahres“ offenbar durch Arbeit finanzieren) oder tun so, als ob nichts wäre (Zeit).
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Der Wunsch eine Lösung des grausamen arabisch-israelischen Konflikts zu sehen, ist für Journalisten ebenso verständlich wie gefährlich. Während der Oslo-Zeit standen Wünsche nur allzu oft an Stelle von Fakten, wobei gegenüber der antiisraelischen und antijüdischen Industrie des Hasses ständig ein Auge zu gedrückt wurde, die von Arafat und der palästinensischen Autonomiebehörde ausgebrütet wurde.
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Nichts passt besser in das Gerüst der Medien zum israelisch-palästinensischen Konflikt als angeblich verarmte Palästinenser, die ihre Häuser und Grundbesitz gegen IDF-Bulldozer verteidigen, die geschickt werden, um sie von „ihrem Land“ zu räumen. Geben Sie eine benachbarte jüdische Siedlung in die Mixtur, dazu etwas Kritik der internationalen Gemeinschaft und Sie bekommen den perfekten Sturm.
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Medienberichte führen oft Fakten ins Feld, aus denen sie falsche Schlussfolgerungen ziehen
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