Trump teilt CPAC mit, dass er ein mutmaßlicher GOP-Kandidat für 2024 ist

Die Rede findet am Sonntag auf der Conservative Political Action Conference in Orlando, Florida, statt.
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Gegen den ehemaligen Präsidenten lehnt das Gericht die Berufung gegen die Freigabe von Finanzdokumenten an den New Yorker Staatsanwalt
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Jüngsten Berichten zufolge könnte die Tochter des ehemaligen Präsidenten Senator Marco Rubio in Florida herausfordern.
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Der Beamte des Gesundheitsministeriums warnt davor, dass eine Impfstoffdosis nicht ausreicht, um eine COVID-19-Infektion zu verhindern, da die Morbidität
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Die Passagiere übernehmen die Kontrolle über das Intercom-System im belgischen Zug, fordern die Abreise von "Krebsjuden" und drohen, den
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Ein Mann, der eine jüdische Frau getötet hat, erzählt, wie er im Wald auf ein Opfer gewartet hat und
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Die BFS hat in einem Statement dargelegt, warum sie dem umstrittenen Verein die Konten gekündigt hat - nachfolgend veröffentlichen wir das Statement.
Am 1. Dezember 2016 hat die Bank für Sozialwirtschaft dem Vorstand der Jüdischen Stimme e.V. die Beweggründe für die Kontokündigung in einem persönlichen Gespräch erläutert. Die Kündigung richtet sich nicht gegen den Verein Jüdische Stimme e.V. an sich.
Maßgeblich für die Kündigung ist vielmehr, dass die Jüdische Stimme die Kampagne „Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen (BDS)“ unterstützt. Diese hat eine Destabilisierung des Staates Israel zum Ziel, die mit den Grundsätzen der BFS unvereinbar ist.
Der Spitzenverband der jüdischen Wohlfahrtspflege in Deutschland gehört zu den Gründungsgesellschaftern der 1923 gegründeten Bank für Sozialwirtschaft. Daher fühlt sich die Bank seit dem Ende der Nazi-Gewaltherrschaft der Aussöhnung zwischen Deutschland und Israel verpflichtet und unterstützt das Existenzrecht des jüdischen Staates. Selbstverständlich akzeptiert die BFS, dass es stark divergierende Meinungen zum Nahost-Konflikt und dem Verhältnis zwischen den Palästinensern und dem Staat Israel gibt. Demgegenüber gehen die Positionen der Kampagne BDS in Inhalt und Stil nach Einschätzung der Bank weit über den Rahmen des üblichen demokratischen Diskurses hinaus. Sie sieht sich daher nicht mehr als der geeignete Geschäftspartner eines Vereins, der die BDS-Kampagne unterstützt.
Die Bank für Sozialwirtschaft hat sich diese Entscheidung nicht leicht gemacht und sie erst nach der Auswertung verschiedener Untersuchungen zur BDS-Kampagne getroffen.
Hintergrundinformationen zur Kritik an der BDS-Kampagne
Die Friedrich Naumann Stiftung („Boykott des Friedens: Die BDS-Bewegung und der Westen“, 6.10.2015) kommt zu folgendem Fazit: „BDS richtet sich geographisch gegen ganz Israel und kulturell gegen alles Israelische. Die moderne Boykott-Bewegung verfolgt nur oberflächlich das Ziel, Israel durch
Kooperationsverweigerung wirtschaftlich zu schädigen. Die ökonomischen Folgen des Boykotts gegen Israel hat der jüdische Staat zu jeder Zeit verkraftet. Vielmehr liegt die Motivation darin, das Außenbild Israels in der unbeteiligten Weltgemeinschaft durch eine minutiös geplante und mittlerweile reflexartig eingespielte
Kampagne zu schwärzen: BDS möchte Köpfe, nicht Kassen erreichen. (…) Mit dem finalen Ziel, dem Staat Israel den Boden unter den Füßen wegzuziehen, will das BDS Movement den Stein ins Rollen bringen.“
Der deutsche Soziologe Prof. Dr. Samuel Salzborn (Universität Göttingen) beschreibt BDS und ihre Forderungen als „eine moralisch imprägnierte palästinensische Interessenartikulation, mit der international der politische Druck auf Israel erhöht und die palästinensische Politik flankiert werden soll“ („Israelkritik oder Antisemitismus? Kriterien für eine Unterscheidung“, in Kirche und Israel. Neukirchener Theologische Zeitschrift, Heft 1/2013). Die Kampagne beziehe sich dabei zu Unrecht auf den Kampf gegen das südafrikanische Apartheidregime und sei „nicht um Kritik bemüht […], sondern ihrer Intention nach antisemitisch“.
Mitteilung der BFS 12.12.2016
Autor:
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Dienstag, 13 Dezember 2016
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In der vergangenen Woche haben sogenannte Aktivisten der als antisemitisch kritisierten Boykottkampagne BDS eine Bremer Drogerie eines jüdischen Besitzers auf der Suche nach israelischen Waren aus jüdischer Produktion regelrecht heimgesucht, um die jüdischen Produkte aus Israel zu "kennzeichnen".
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In einem Independent-Artikel beschuldigt Ben White die britische Regierung einer “Fehlrepräsentation der BDS-Bewegung als antisemitisch”, und zwar im Rahmen der neuen Rechtsprechung, welche Kommunen und öffentlichen Einrichtungen einen Boykott Israels verbietet.
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Als sich SodaStream im Oktober 2015 dem Druck durch BDS beugte und das Westjordanland verließ, verloren 500 palästinensische Angestellte ihre Arbeit.
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Mehr als acht Jahre lang hat die israelische Firma SodaStream mit den andauernden Attacken durch die BDS-Bewegung zu tun, die wegen ihrer Fabrik in Mishor Admuim östlich von Jerusalem zum Boykott gegen die Firma aufruft. SodaStream war 2014 schließlich gezwungen diese Fabrik in den Negev zu verlegen.
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Ist BDS – Der Boykott, De-Investition und Sanktionen gegen Israel – sozialer Aktivimus, der etwas für Sie ist? Überprüfen Sie es. Es ist einfacher, als Sie glauben.
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Rafeef Ziadah, eine palästinensisch-kanadische BDS-Aktivistin und Mitbegründerin der Israel Apartheid Week, schreibt in der Irish Times über die Einladung an sie, „während des Gedenkens an die Nakba sowie anlässlich der Jahrhundertfeier des Osteraufstands 1916“ eine Reise durch Irland zu machen.
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Den Kampf gegen die israelfeindliche Boykott-Bewegung in die Vereinten Nationen zu tragen – das ist das Anliegen der Anti-BDS-Konferenz, die am Dienstag in New York tagte. Umfragen in den USA und Großbritannien weisen auf die Notwendigkeit dieses Anliegens hin.
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Folgender Meinungsbeitrag des HonestReporting-Geschäftsführers Joe Hyams erschien in der Times of Israel: Warum die BDS-Bewegung von mehr als Antisemitismus, Geld und Böswilligkeit lebt.
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NGO Monitor sagt, 42% der 4 Millionen Euro, die Berlin an israelische Nichtregierungs-Organisationen gespendet hat, haben ihren Weg zu Gruppen gefunden, die für eine antiisraelische Agenda werben – Deutsche Botschaft in Israel: Deutschland ist gegen Boykotte Israels, auch gegen BDS-Aktivitäten
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Mit scharfen Worten hat sich Nikolay Mladenov, der in der israelischen Hauptstadt stationierte Berichterstatter der Vereinten Nationen für den Friedensprozeß im Nahen Osten, gegen jüdisches Leben in den umstrittenen Gebieten gewandt. In einer Videobotschaft an den UN-Sicherheitsrat nannte der bulgarische Diplomat jüdische Siedlungen »illegal« und eine »Gefahr für den Frieden«.
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