Washington: Trump-Anhänger stellten sich schützend vor Polizei [Video]

Wer war am `Sturm auf das Capitol´ tatsächlich beteiligt? Ein neuaufgetauchtes Video verstärkt Zweifel am verbreiteten Version.
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Wer war am `Sturm auf das Capitol´ tatsächlich beteiligt? Ein neuaufgetauchtes Video verstärkt Zweifel am verbreiteten Version.
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Wer steckte tatsächlich hinter der gewaltsamen Erstürmung des Capitols? Und wie ist die geradezu grenzenlose Heuchelei linksgrüner Kreise hinsichtlich
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Nikki Haley vergleicht das Verbot des Handelns der Kommunistischen Partei Chinas.
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Seit einigen Tagen wird von Politik und Medien wieder intensiv Panik geschürt, die Intensivbetten würden für die Corna-Fälle nicht ausreichen.
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„Ist das ein Einsatz gegen Islamisten oder eine rechtsextreme Terrrorgruppe?“ fragte einer der Anwohner – so überrascht war er
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Gestern Abend stürmten in Wien-Favoriten etwa 50 jugendliche Muslime unter „Allahu akbar“-Rufen die Wiener Antonskirche, traten gegen das Taufbecken
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Die Passagiere übernehmen die Kontrolle über das Intercom-System im belgischen Zug, fordern die Abreise von "Krebsjuden" und drohen, den
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Das Jahr 2017 beginnt mit einer Einladung an alle Judenhasser, denn das milde Urteil gegen drei junge Männer, die im Sommer 2014 einen Brandanschlag auf die Synagoge in Wuppertal verübt hatten, ist jetzt rechtsgültig. Das Oberlandesgericht Düsseldorf verwarf einen Antrag auf Revision und erklärte somit die Begründung des Amtsgerichts in Wuppertal für gültig, das das niedrige Strafmaß mit der Feststellung begründet hatte, es gäbe „keine Anhaltspunkte für eine antisemitische Tat“.
von Gerd Buurmann
Das Wuppertaler Amtsgericht folgte damals der Logik der Attentäter, die gestanden hatten, im Sommer 2014 Brandsätze auf die Synagoge geschleudert zu haben, jedoch ebenfalls erklärt hatten, dass sie damit die Aufmerksamkeit auf den Gaza-Konflikt lenken wollten.
Von nun an gilt also, wenn ein Anschlag auf eine jüdische Einrichtung in Deutschland verübt wird, weil jemandem die Politik Israels nicht gefällt, dann ist das kein Judenhass, sondern Israelkritik, die etwas zu weit gegangen ist.
Ich bin mal gespannt, wann der erste Anschlag auf eine Moschee als überzogene Kritik am Iran und ein Brandanschlag auf ein Flüchtlingsheim als überzogene Kritik an der deutschen Flüchtlingspolitik bezeichnet wird, weil von einem deutschen Gericht Anhaltspunkte für eine fremdenfeindliche Tat nicht festgestellt werden konnten.
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Samstag, 14 Januar 2017
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Während in Israel Brände toben, passieren auch in Deutschland schlimme Dinge: Auf Hunderten, Tausenden Islamisten-Seiten feiern junge radikale Muslime, dass in Israel Menschen um ihr Leben kämpfen, nachdem allen Anschein nach islamistische Terroristen Brände gelegt haben.
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Wenn der Antisemitismus nicht verschwindet, verengt man einfach seine Definition und macht ihn so zu einem Randproblem. Vor allem für Politik und Medien hat das unschätzbare Vorteile.
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