Neue Vorwürfe zum `Frauenmarsch´ gegen Trump in Washington: Star-Rednerin in die Entführung und bestialische Tötung eines schwulen Mannes verwickelt

Neue Vorwürfe zum `Frauenmarsch´ gegen Trump in Washington:

Star-Rednerin in die Entführung und bestialische Tötung eines schwulen Mannes verwickelt


Nachdem bereits fragwürdige Verbindungen einer der Hauptorganisatorinnen des angeblichen „Frauenmarsches“ gegen den gewählten US-Präsidenten in Washington zur islamistischen Szene bekannt wurde, sind nun gegen eine Rednerin auf der Demonstration schwere Vorwürfe öffentlich geworden – es geht um die Entführung und Tötung eines schwulen Mannes.

Star-Rednerin in die Entführung und bestialische Tötung eines schwulen Mannes verwickelt

von Itay R. Livna, z.Zt. Washington D.C.

 

Bei der im Fokus der Kritik stehenden „Aktivistin gegen Trump“ handelt es sich um eine als Donna H. Benannte Person.

 

Unter Berufung auf eine längere Reportage in dem Magazin „Psychology today“ aus dem Jahre 1995, wird in verschiedenen US-Medien – und inzwischen vereinzelt auch im deutschen Sprachraum – auf die mehr als nur zwielichtige „Frauenaktivistin“ und Rednerin beim angeblichen „Frauenmarsch“ berichtet.

 

Zusammen mit zwei Komplitzinnen hatte die Gewaltkriminelle einen Immobilisenmakler entführt und ihn anschließend brutal gefoltert – er wurde ausgehungert, ihm wurden die Hoden zerquetscht und er wurde bei lebendigem Leib angezündet. Die „Aktivistin“ war aktiv beteiligt und hatte einen Erpresserbrief mit Geldforderungen an die Familie ihres Opfers überbracht. Die heutige „Starrednerin gegen Trump“ wurde von einem Gericht zu einer entsprechend langjährigen Haftstrafe verurteilt. Nach ihrer Haftentlassung begann sie sich für Verbesserung der Haftbedienungen von weiblichen Kriminellen.

 

Auf ihrer Facebook-Seite wirbt die „Aktivistin“ - wie kann es auch anders sein – um Solidarität mit der Hauptorganisatorin des angeblichen „Frauenmarsches gegen Trump“, die nicht nur ein fragwürdiges Verhältnis zum radikalen Islamismus hat, sondern auch öffentlich die Scharia verteidigt und propagiert.

 

Laut Medienberichten sagte die Täterin bei der Vernehmung durch Polizeibeamte nach der bestialischen Ermordung des Opfers lapidar: „Na und, es war doch nur ein Schwuler.“ Noch Fragen?

 

 

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Foto: So sehen Demokraten aus? Teilnehmerin am sogenannten "Frauenmarsch gegen Trump" in Washington (Foto: von VeryBusyPeople [CC BY 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0)], via Wikimedia Commons)


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Samstag, 28 Januar 2017