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Der Antifa-Anführer John Sullivan ist am Donnerstag von der US-Bundespolizei wegen seiner führenden (sic!) Beteiligung am Sturm aufs Capitol
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In einem Gespräch mit dem Chefredakteur der `Neuen Züricher Zeotung´ formuliert der ägyptischstämmige Islamwissenschaftler und Mohammed-Biograph Abdel-Samad deutliche Kritik am Islam und an der Umgangsweise vieler Medien mit dem Verhältnis von Islam und Gewalt.
von Itay R. Livna
Hamed Abdel-Samad, der in Deutschland aufgrund seiner kritischen Arbeiten zum Islam unter Polizeischutz leben muss, kritisiert dabei auch die Verharmlosungsmechanismen in großen Teilen der Mainstream-Medien, die NZZ schreibt:
Hamed Abdel-Samad wendet sich entschieden gegen die Entschuldigung, islamistische Gewalt habe nichts mit dem Islam zu tun, sondern sie bedeute einen Missbrauch der Religion.
Tatsächlich ist die These „Nichts hat nichts mit garnichts zu tun“ bei Experten und Betroffenen mehr als nur umstritten. Die NZZ zitiert die zugespitzt zusammengefasste Kritik des Islamwissenschaftlers so:
«Es ist kein Missbrauch der Religion, sondern ein Gebrauch. Denn die Religion schreit förmlich danach, gebraucht zu werden für Gewalt, weil es ein Bestandteil der Religion ist.» «25 Tötungsbefehle gibt es im Koran, direkte Tötungsbefehle, wo Gott den Tod sehen will. Gott will Blut sehen.» Und: «Mohammed war ein Krieger, lebte von Kriegsbeute.»
Abdel-Samad, Sohn eines Imams, in dem Gespräch über die Bedeutung des Korans, seiner Gewaltbefehle und des Problems, das Interpretationen und Reformen so schwer sind:
«Das Buch hat eine ungeheure Macht. Der Koran wird von der Mehrheit der Muslime als die letzte direkte Botschaft Gottes für den Menschen betrachtet, mit einem politischen Auftrag, mit einem juristischen Manifest, mit einer Verfassung, wie die Menschen leben sollten. Wenn Gott zum letzten Mal spricht, dann hat das eine Macht. Viele Muslime, vor allem Islamisten, legen das so aus, dass sie diesen politischen Auftrag Gottes notfalls auch mit Gewalt in die Welt tragen müssen.»
Link zum Thema
Foto: Hamed Abdel-Samad bei der Vorstellung eines seiner Bücher auf der Frankfurter Buchmesse 2015 (Foto: Foto: © JCS / , via Wikimedia Commons)
Autor:
Bild Quelle:
Donnerstag, 23 März 2017
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