Falling City Berlin: Islamistische Schlägertrupps terrorisieren Bürger

Falling City Berlin:

Islamistische Schlägertrupps terrorisieren Bürger


Tschetschenische Islamisten terrorisieren in Berlin offenbar zumeist weibliche Landsleute und deren Kontaktpersonen mit Bedrohungen und Gewaltangriffen.

Islamistische Schlägertrupps terrorisieren Bürger

Die Schlägertruppe wirft ihren Opfern einen „unislamischen Lebensstil“ vor.

 

Der „Tagesspiegel“ berichtet:

 

Eine Gruppe von islamistischen Schlägern soll in Berlin lebende Tschetschenen, insbesondere Frauen und deren Kontakte wegen vermeintlichen Verstößen gegen ihre archaischen Moralvorstellungen bedroht und angegriffen haben. 

 

Inzwischen hat laut Medienberichten die Staatsschutzabteilung des Landeskriminalamtes die Ermittlungen aufgenommen, nachdem mehrere Opfer teils schwer verletzt worden seien. Auslöser war ein unzweideutiges Drohvideo, das im Internet auftauchte. Der "Tagesspiegel" berichtet zum Inhalt des Jihad-Videos:

 

Auslöser ist ein Video, das dem Tagesspiegel vorliegt und seit Mai in der tschetschenischen Community kursiert. Es zeigt das Foto eines Mannes mit Sturmhaube, der mit einer Pistole in die Kamera zielt. Auf tschetschenisch sagt eine Stimme: „As-salamu alaykum, muslimische Brüder und Schwestern, ihr wisst es, ich weiß es, jeder weiß es.“ In Europa täten einige „tschetschenische Frauen – und Männer, die wie Frauen aussehen – unaussprechbare Dinge“. Falls man die Gelegenheit dazu habe, „werden wir sie maßregeln“.

 

Nach eigenen Angaben zählt die militante Islamistengruppe derzeit rund 80 Mitglieder, weitere wollen Mitglied werden und ebenfalls „auf den Koran schwören“.

 

Wegen der laufenden Ermittlungen hält sich die Polizei mit näheren Angaben derzeit noch zurück. Aus Kreisen der Berliner Justiz heißt es, salafistische Tschetschenen  seien straff organisiert und eine akute Gefahr in Berlin und Brandenburg – dabei gehe es nicht nur um islamistisch motivierte Gewalt, sondern auch um Drogenhandel und andere Straftaten. Erst kürzlich haben islamistische Tschetschenen in Berlin eine Bar mit Schußwaffen angegriffen, in Flüchtlingsunterkünften kommt es durch islamistische Tschetschenen immer häufiger zu Gewaltübergriffen gegen christliche Bewohner.

 

Schwedische Zustände nicht nur in Berlin

 

Nach islamistisch motivierten Menschenjagden auf Schwule am Kottbusser Tor in Berlin und anderen Gewaltübergriffen etwa in Bremen oder Duisburg, mehren sich die Berichte über islamistisch geprägte Neo-Go-Areas in Deutschland, in denen der Rechtsstaat und seine Sicherheitskräfte offenbar die Kontrolle verloren haben. Ganz neu ist diese Entwicklung nicht, sieht man etwa nach Paris, London oder nahezu landesweit nach Schweden.

 

Die Tageszeitung „Die Welt“ berichtet:

 

In der nordschwedischen Stadt Östersund hat die Polizei Frauen davor gewarnt, nach Einbruch der Dunkelheit alleine auf die Straße zu gehen. Grund für die Warnung sind neun gewaltsame Überfälle in weniger als drei Wochen in der Stadt mit 45.000 Einwohnern, schreibt der britische „Telegraph“. Es wird vermutet, dass einige der Angriffe von ausländischen Tätern verübt wurden.

 

Ohne Angaben zu den Tatverdächtigen, berichtet der SPIEGEL über ein Musikfestival in Schweden:

 

Beim mehrtägigen Bråvalla-Festival im schwedischen Norrköping, das am Samstag endete, haben vier Frauen angegeben, vergewaltigt worden zu sein. Das teilte die örtliche Polizei mit.

 

Und weiter heißt es in dem Bericht:

 

Auf dem Bravalla-Festival sind nun wohl wieder Frauen bedrängt und erniedrigt worden. In einem Fall soll eine 15-Jährige sogar während eines Konzertes in der Zuschauermenge misshandelt worden sein. Außerdem gingen bei der Polizei 23 Anzeigen wegen sexueller Belästigung ein. 

Der deutsche Veranstalter hat von den Übergriffen jetzt offenbar genug. 2018 soll das Spektakel ausfallen.

 

 

The cheerful Coyote


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Mittwoch, 05 Juli 2017