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Mehr als 80 Unterzeichner fordern in einem offenen Brief an das Ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, die Förderung von Verbänden einzustellen, die vom islamistischen Regime des Iran beeinflusst werden.
Unterzeichnet ist der Brief u.a. von Günter Wallraff, Micha Brumlik, Seyran Ates, Anetta Kahane, der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Berlin und Brandenburg, den Jusos Niedersachsen, von exiliranischen Oppositionellen sowie weiteren zahlreichen WissenschaftlerInnen und MenschenrechtlerInnen und Organisationen.
Konkret richtet sich die Kritik gegen einen Workshop, der von der Islamischen Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden Deutschlands e.V. (IGS) veranstaltet und vom Al-Mustafa Institut durchgeführt wird, deren „Mutteruniversität“ die Mustafa-Universität in Ghom/Iran ist. Diese Universität „ist für den Export des islamistischen schiitischen Gedankenguts verantwortlich; ihre Ideologie und Aktivitäten sind mit den freiheitlich-demokratischen Prinzipien der Bundesrepublik nicht vereinbar“, heißt es in dem Brief.
Die Kritik richtet sich aber auch generell gegen die Förderung der IGS, die Zeitungsberichten zufolge in diesem Jahr 18.225 Euro an Fördergeldern aus dem Familienministerium erhält.
Dem Verfassungsschutz Hamburg zufolge müssen proiranische Einrichtungen in Deutschland „grundsätzlich als Instrumente der iranischen Staatsführung“ bewertet werden. Die IGS ist eine solche proiranische Einrichtung. Reza Ramezani, Vorsitzender des Gelehrtenrates der IGS ist auch Mitglied des Expertenrates im Iran, also einem Verfassungsorgan des Regimes. Laut Verfassungsschutz gilt er außerdem als Stellvertreter des obersten geistlichen Führers Khamenei in Europa.
Das islamistische Gesellschaftsverständnis der IGS zeigt sich in einer kürzlich veröffentlichten Stellungnahme des Vereins. Darin wird der Versuch, in Deutschland einen liberalen Islam zu fördern, als „Verunglimpfung, Schmähung und Beleidigung der religiösen Traditionen und Heiligtümer der Religionsgemeinschaften“ bezeichnet, „mit dem Ziel, jegliche religiöse Moral und Ethik sowie Werte und Normen unterspülen zu wollen.“ Der Beschluss des Bundestages für die Ehe für alle sei eine „offensichtliche Auflehnung und Ablehnung der göttlichen Gebote“.
Vor diesem Hintergrund kritisieren die Unterzeichner/innen die Förderung der IGS durch die Bundesregierung: „Eine Kooperation mit Verbänden, die vom islamistischen Regime des Irans beeinflusst werden, fördert nicht die Demokratie, sondern gefährdet sie, indem sie für die undemokratische, islamistische, frauenverachtende, homophobe und antisemitische Ideologie des Regimes Akzeptanz schafft.“
Offener Brief und Liste der Erstunterzeichner
Zum Workshop „Islamverständnis zwischen Rationalität und Radikalität - Historisch-theologische Hintergründe und soziale Herausforderungen“
26. Juli 2017
Sehr geehrte Frau Ministerin Dr. Katarina Barley,
Mit äußerster Besorgnis haben wir zur Kenntnis genommen, dass das Ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend den Workshop „Islamverständnis zwischen Rationalität und Radikalität - Historisch-theologische Hintergründe und soziale Herausforderungen“ fördert. Der Workshop soll vom 28.-30. Juli 2017 stattfinden, wird von der IGS („Islamische Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden Deutschlands e.V.“) veranstaltet und vom Al-Mustafa Institut als „Dienstleister“ durchgeführt (siehe link).
Das Al-Mustafa Institut ist mit der iranischen Mustafa-Universität in Ghom/Iran assoziiert, einer islamistischen Kaderschmiede des iranischen Regimes mit globaler Mission. Diese Universität ist für den Export des islamistischen schiitischen Gedankenguts verantwortlich; ihre Ideologie und Aktivitäten sind mit den freiheitlich-demokratischen Prinzipien der Bundesrepublik nicht vereinbar.
Dies gilt auch für alle Vereine, die dazu beitragen, dass das Al-Mustafa Institut in der Bundesrepublik personell, institutionell und ideologisch verankert wird, und damit auch für die IGS. Laut Verfassungsschutz ist der Verein personell eng mit der islamistischen Führung des Iran vernetzt. Auch in anderen Projekten kann die IGS deshalb kein Partner in der Demokratieförderung sein.
Eine Kooperation mit Verbänden, die vom islamistischen Regime des Irans beeinflusst werden, fördert nicht die Demokratie, sondern gefährdet sie, indem sie für die undemokratische, islamistische, frauenverachtende, homophobe und antisemitische Ideologie des Regimes Akzeptanz schafft.
Das Ziel des Bundesprogramms, Vielfalt und Demokratie zu fördern, wird durch eine solche Mittelvergabe konterkariert und ins Gegenteil verkehrt.
Wir fordern Sie auf, die Unterstützung des Seminars zurückzuziehen, ebenso wie alle Mittel, die durch die IGS oder andere Organisationen an das Al-Mustafa Institut weitergegeben wurden oder werden. Darüber hinaus fordern wir Sie auf, die Förderung von Instituten und Organisationen, die vom islamistischen Regime des Iran gesteuert oder beeinflusst werden, unverzüglich zu stoppen.
Wer hier noch unterschreiben will: Email an info-de @ stopthebomb.net
Foto: Anhänger des iranischen Regimes ziehen zum "Quds-Tag" marodierend durch die Berliner Innenstadt und zeigen dabei auch den "Hitlergruß" - beim Familienministerium scheint das nicht weiter stöhrend aufzufallen (Foto: haOlam.de)
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Donnerstag, 27 Juli 2017
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