Hamburg: Terrorist wollte als `Märtyrer´ sterben

Hamburg: Terrorist wollte als `Märtyrer´ sterben


Erste Aussagen des Hamburger Messerattentäters bestätigen: Er handelte als islamistischer Terrorist.

Hamburg: Terrorist wollte als `Märtyrer´ sterben

Der 2015 als „Flüchtling“ nach Deutschland gekommene, in den Vereinigten Arabischen Emiraten geborene „Palästinenser“ handelte bei seinem tödlichen Messerangriff auf arglose Kunden eines Supermarktes in Hamburg als islamistischer Terrorist. Dies wird nicht nur deutlich durch sein mehrmaliges Ausrufens des Kampfrufes „Alla huAkbar“ während seiner Terrortat, sondern auch durch weitere Aussagen bei Vernehmungen. Der abgelehnte und eigentlich ausreisepflichtige Asylbewerber erklärte, er habe gehofft, als „Märtyrrer“ im Jihad zu sterben – das berichtet der israelische Nachrichtensender Arutz Sheva unter Berufung auf die Nachrichtenagentur AP, die aus einer Verlautbarung der ermittelnden deutschen Staatsanwaltschaft zitiert.

 

Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand gehen die Behörden noch nicht davon aus, daß Ahmad A. Mitglied eines Terrornetzwerkes ist, vielmehr wird vermutet, der Terrorist habe sich „selber radikalisiert“.


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Dienstag, 01 August 2017

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