Antifa/BLM-Anführer verhaftet [Videos]

Der Antifa-Anführer John Sullivan ist am Donnerstag von der US-Bundespolizei wegen seiner führenden (sic!) Beteiligung am Sturm aufs Capitol
[weiterlesen...]
Unterstützen Sie uns mit einer Spende.
Spenden via PayPal
Der Antifa-Anführer John Sullivan ist am Donnerstag von der US-Bundespolizei wegen seiner führenden (sic!) Beteiligung am Sturm aufs Capitol
[weiterlesen...]
Am gestriegen Vorabend der Vereidigung legt Harvard-Ökonom Peter Navarro nun den dritten Teil seines Wahlbetrugsberichts vor und kommt zu
[weiterlesen...]
CNN hat Beweise geliefert, dass Präsident Trump die Randalierer am US-Kapitol letzte Woche nicht aufstachelte, sagte Radio-Moderator Rush Limbaugh
[weiterlesen...]
Ich fand das Podcast-Gespräch (Podcast indubio 14.1.21)mit dem Richter Dr. Pieter Schleiter so aufregend, dass ich es mitgeschrieben und
[weiterlesen...]
Seit einigen Tagen wird von Politik und Medien wieder intensiv Panik geschürt, die Intensivbetten würden für die Corna-Fälle nicht ausreichen.
[weiterlesen...]
Gestern Abend stürmten in Wien-Favoriten etwa 50 jugendliche Muslime unter „Allahu akbar“-Rufen die Wiener Antonskirche, traten gegen das Taufbecken
[weiterlesen...]
Die Passagiere übernehmen die Kontrolle über das Intercom-System im belgischen Zug, fordern die Abreise von "Krebsjuden" und drohen, den
[weiterlesen...]
Der Verwaltungs- und Personalausschuss der Landeshauptstadt München hat einen Antrag der CSU- und SPD-Stadtratsfraktion verabschiedet, der für die Bekämpfung des Antisemitismus in Deutschland wegweisend ist.
"Mit diesem bemerkenswerten Vorstoß setzt München ein bundesweit beachtetes Zeichen gegen Antisemitismus", sagte Charlotte Knobloch, Präsidentin der Kultusgemeinde München und Oberbayern.
Die Stadt verurteilt darin alle Formen von offenem und verdecktem Antisemitismus auf das Schärfste und bezieht klar Stellung gegen die antisemitische Kampagne "Boycott, divestment and sanctions" (BDS). Außerdem legt der Beschluss jeglichem Handeln der Landeshauptstadt München, ihrer Verwaltung und ihrer Gesellschaften die international anerkannte Definition von Antisemitismus zugrunde, der sich jüngst auch die Bundesregierung angeschlossen hat.
"Ich bin sehr dankbar, dass der Antrag der beiden großen Stadtratsfraktionen jetzt in einem breiten, parteiübergreifenden Konsens beschlossen wurde", so Knobloch. Vor allem die definitorische Grundlage als Orientierung für die Verwaltung, die Behörden und die städtischen Gesellschaften sei "ein sehr wichtiger Schritt bei der systematischen Benennung, Ächtung und Bekämpfung von Antisemitismus". Sie sei "stolz, in einer Stadt zu leben, in der Geschichts- und Verantwortungsbewusstsein zu realer Politik werden. Ich bin dankbar für die Sensibilität hinsichtlich der differenzierten Formen von Antisemitismus und für die sichtliche Entschlossenheit, ideologischen Aktivisten keinen Spielraum zu lassen".
Knobloch verwies auf die antisemitischen Phänomene aus unterschiedlichen Richtungen, die auf allen Ebenen der Gesellschaft erstarken. Das sei einerseits der Renaissance von Rechtspopulismus und -extremismus geschuldet. Aber auch unter vielen Muslimen herrsche eine extrem judenfeindliche Stimmung. Nicht minder belastend sei der vielfach bestrittene und bagatellisierte linke Antisemitismus, der insbesondere unter dem Schlagwort "Israelkritik" oder getarnt als Imperialismus- und Kapitalismuskritik verbreitet sei.
Knobloch beklagte: "Straf- und Gewalttaten gegen jüdische Menschen und Einrichtungen häufen sich. 'Jude' gilt wieder als Schimpfwort. In der öffentlichen Debatte haben sich verschiedene antisemitische Ressentiments, Argumentationsmuster und Verschwörungstheorien verfestigt und intensiviert. Das schlägt sich auch in Teilen der Medien nieder." Um diese gefährlichen Trends zu stoppen, seien Initialzündungen wie dieser Münchner Beschluss von größter Relevanz.
Knobloch: "Ich danke den Ausschussmitgliedern sowie allen an dieser Entscheidung Beteiligten. Mein besonderer Dank gilt den Stadträtinnen und Stadträten, die den Antrag initiiert und ihre Kolleginnen und Kollegen überzeugt haben, diesen mitzutragen."
Damit habe München innerhalb kurzer Zeit zwei herausragende Entscheidungen getroffen: für eine nachhaltige Erinnerungskultur und gegen Antisemitismus. Am 23. November hatte der Stadtrat mit großer überparteilicher Mehrheit neue Formen dezentralen und individuellen Gedenkens an die Opfer des NS-Regimes in München beschlossen. Dazu Knobloch: "Ich danke der Stadt für diese besonnene Lösung. Es war wichtig, dass dafür eine so breite demokratische Mehrheit gefunden wurde, und ich hoffe, dass dieser gefundene Weg nun rasch beschritten und umgesetzt wird. Würdiges Gedenken an die Opfer von Hass und der Kampf gegen neuen Hass gehen Hand in Hand. München zeigt, wie diese großen Herausforderungen bewältigt werden können."
Autor:
Bild Quelle:
Donnerstag, 07 Dezember 2017
**********
**********
Spenden an den gemeinnützigen Trägerverein von haOlam.de können von der Steuer abgesetzt werden.
Wir bedanken uns bei allen Spendern für die Unterstützung!
Für Fragen und Spendenquittungen: spenden@haolam.de
Jutta Ditfurth*: Weil ich das Existenzrecht Israels verteidige und den antisemitischen BDS kritisiere, wurde ich als Referentin aus der Internationalen Konferenz der Partei Candidatura d´Unitat Popular (CUP) geworfen. Die Konferenz findet am 20. Mai 2017 in Barcelona statt.
[weiterlesen...]
Unterstützer der Boykott-Bewegung BDS sind an vielen US-Universitäten zu finden. Nun kommt das Thema auf die Agenda der Regierungen der einzelnen Bundesstaaten. Mindestens 20 von ihnen haben ein Gesetz gegen BDS erlassen oder befassen sich damit.
[weiterlesen...]
Nach einer aggressiven Kampagne der BDS-Bewegung schloss die Firma SodaStream ihr in einer israelischen Siedlung gelegenes Hauptwerk und zog in den Negev um. Rund 500 palästinensische Angestellte büßten im Zuge dessen ihren Arbeitsplatz ein. 74 von ihnen sind nun wieder eingestellt worden, nachdem der Chef des Unternehmens über ein Jahr lang um eine Arbeitserlaubnis für sie gekämpft hat.
[weiterlesen...]
2005 wurde BDS als Kampagne gegen Israel gestartet. Die Grundidee wurde auf der Antirassismus-Konferenz der NGOs in Durban (Südafrika) propagiert. Boykott, De-Investition und Sanktionen, gemeinhin als BDS bekannt, hat während des letzten Jahrzehnts an Boden gewonnen. Dasselbe Phänomen, nur ohne den Namen, gab es als wirkungsvolle organisatorische Kraft in Europa bereits seit 1967.
[weiterlesen...]
Die BFS hat in einem Statement dargelegt, warum sie dem umstrittenen Verein die Konten gekündigt hat - nachfolgend veröffentlichen wir das Statement.
[weiterlesen...]
Von Radioheads eiserner Weigerung sich von Antiisrael-Advokaten unter Druck setzten zu lassen bis zum Bestseller “BDS for Idiots” trumpft der Kampf gegen die Bewegung auf.
[weiterlesen...]
Die britische Künstlerin Kate Tempest hat in dieser Woche ihr für Anfang Oktober geplantes Konzert an der Berliner Volksbühne abgesagt.
[weiterlesen...]
Das israelische Innenministerium hat eine Richtlinie für die Vergabe von Visa und Einreisegenehmigungen an Boykott-Aktivisten erarbeitet. Sie wurde durch eine Gesetzesänderung nötig.
[weiterlesen...]