Fake News zum Islamistenaufmarsch vor Berliner Hauptbahnhof: Bei der `friedlichen´ Demonstration wurde offen zur `Intifada´ aufgerufen und der IS-Gruß gezeigt

Fake News zum Islamistenaufmarsch vor Berliner Hauptbahnhof:

Bei der `friedlichen´ Demonstration wurde offen zur `Intifada´ aufgerufen und der IS-Gruß gezeigt


Laut Berichten u.a. der Staatsfunker vom rbb war der Islamisten-Aufmarsch vor dem Berliner Hauptbahnhof total `friedlich`, geradzu `gemäßigt´. Wie im Drehbuch wurden zwei Teilnehmer vor der Kamera präsentiert, die mit treuen Augenaufschlag beteuerten, keine Israel-Fahnen zu verbrennen und garkeine Antisemiten zu sein ….

Bei der `friedlichen´ Demonstration wurde offen zur `Intifada´ aufgerufen und der IS-Gruß gezeigt

Merwürdig nur, das andere Journalisten zu völlig anderen Ergebnissen kommen. Neben einem – fließend türkisch und arabisch sprechenden Mitarbeiter von haOlam.de – war auch ein Reporter der österreichischen Tageszeitung Kurier vor dem Berliner Hauptbahnhof. Sein Bericht von dem Aufmarsch liest sich ganz anders, als die beschwichtigend-wohlmeinenden Darstellungen zumeist bundesdeutscher und mit gebühren zwangsfinanzierter Medien.

 

Zur Erinnerung: Ursprünglich wollten die Islamisten vor, bzw. durchs Brandenburger Tor aufmarschienen, nur zweieinhalb Stunden bevor am Brandenburger Tor, wie seit Jahren üblich, in einer feierlichen Zeremonie zum Beginn des jüdischen Chanukka-Festes die erste Kerze an dem dort aufgestellten, zehn Meter hohen Leuchter entzündet wird.

 

Vordergründig richtete sich die Demonstration gegen die Anerkennung der israelischen Hauptstadt Jerusalem als Hauptstadt Israels durch US-Präsident Donald J. Trump – und gegen die von ihm angekündigte Verlegung der US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem. Bei der Demonstration kam es – wie schon bei ähnlichen Aufzügen in den letzten Tagen – zu gewaltverherrlichenden und antisemitischen Aussagen, auch wenn am Dienstagnachmittag vor dem Hauptbahnhof darauf verzichtet wurdee, symbolträchtig israelische Fahnen und Davidsterne zu verbrennen.

 

Der österreichische Kurier berichtet:

 

„Dabei wurde laustark zu einer "Intifada" - also dem Aufstand der Palästinenser gegen Israel - aufgerufen. Sprechchöre skandierten "Intifada bis zum Sieg" und "Allahu Akbar". Die Polizei schritt nicht ein, ...“

 

Weiter heißt es:

 

„Videoaufnahmen zeigten Sprechchöre, die zum Krieg gegen Israel aufrufen, zahlreiche Palästinenserflaggen waren zu sehen. Die Demonstranten enthüllten Bilder des Felsendoms, eine Verbrennung von Israel-Flaggen fand bislang nicht statt. Sie riefen Sprechchöre wie "Freiheit für Palästina" und "Down, down Israel". „

 

Zudem scheinen einige bundesdeutsche Journalisten nicht nur schwerhörig zu sein, sondern auch ungewöhnlich kurzsichtig. Im Kurier wird weiter berichtet, das es Vermummungen gab, ebenso wie das Zeigen von Grußformen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS), was wiederrum zu mehreren Festnahmen führte:

 

„Am frühen Abend kam es zu mehreren Festnahmen, nachdem aus einer Gruppe der IS-Finger gezeigt worden war, wie die Berliner Polizei mitteilte. Außerdem wurde gegen das Vermummungsverbot verstoßen. „

 

 

Mustafa Abdelan - Foto: Knapp 250 Islamisten versammelten sich vor dem Berliner Hauptbahnhof (Foto: JFDA - Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V.)

 

 

 


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Mittwoch, 13 Dezember 2017