Israel-Hass und mangelnde Soldarität der westlichen Trump-Gegner

Israel-Hass und mangelnde Soldarität der westlichen Trump-Gegner


Die Politik des viel gescholtenen Präsidenten Trump ist trotz der Kübel von Hass und Unrat, die täglich von den abgewählten linken Clinton Lügenfans und Obama-Nachweinern sowie vor allem von den hiesigen Bessermenschen aus Politik und Medien über ihn geschüttet werden ist pragmatisch, erfolgreich und zeigt Wirkung.

Israel-Hass und mangelnde Soldarität der westlichen Trump-Gegner

von Dr. Rafael Korenzecher

 

Sehr zum Ärger der westeuropäischen und hiesigen Trump- und Israel-Basher sowie Terror-gegen-Israel Unterstützer aus Politik und Medien gab es für den Anti-Israel-Beschluss der eigens herbeigerufenen Vollversammlung der besonders unter dem Islam-affinen vorherigen US-Präsidenten Obama -- Liebling der europäischen und deutschen Judenfeinde mit der Gedenktags-Heuchel-Attitüde für bequem tote Juden -- zur sinnentleerten Israel-Dauerverurteilungs-Lobby blutverschmierter islamischer Diktatoren degenerierten UN(nütz)Organisation UNO nur noch 128 Befürworter.

 

Etwa ein Drittel ( knapp 33% ) der 187 Abstimmungsstaaten waren nicht zu gewinnen für den antisemitischen und Israel-feindlichen historischen Lügen-Unsinn, Jerusalem sei nicht die 3000 Jahre alte, ewige Hauptstadt des Jüdischen Volkes und des ohnehin schon weiter Teile seines ursprünglichen Gebiets beraubten neuen Staates Israel.

 

35 Länder verweigerten die Zustimmung und enthielten sich, darunter auch afrikanische Staaten wie Uganda, Malawi und der Südsudan, aber auch europäische Polen, Ungarn, Kroatien, Tschechien, Rumänien und Lettland, gemeinsam mit den außereuropäischen Ländern Australien, den Philippinen, Kanada, Argentinien und Mexiko. 21 Staaten ließen ihre Diplomaten gar nicht erst erscheinen. Neun Staaten stimmten gegen die Resolution: Neben den USA und Israel waren dies Guatemala, Honduras, die Marshall Islands, Mikronesien, Palau, Nauru and Togo.

 


Aufs unerträglichste bestürzend und beschämend aber keineswegs mehr überraschend ist, dass die sich ohnehin vor der Desintegration befindliche - im Grunde ihrem eigenen europäischen Kontinent massiven Schaden zufügende - EU der Merkels, Junkers, Mogherinis, Wallströms, um nur einige der Protagonisten des europäischen Desasters zu nennen, auch hier wieder einsichtsfrei und unbelehrbar ihrer bisherigen Israel- und Trump-aversen Politik treu geblieben ist.

 

Ein jeder Faktenlage unzugänglicher links-ideologischer Anti-Trumpismus, geradezu pathologische Islamanbiederung und von massivem antijüdischem Vorbehalt geprägte Israel-Delegitimierung dürften der maßgebliche Grund dafür sein, dass sich die europäischen Staaten -- von den Vernunft-getragenen Gegnern dieser suizidalen Politik aus Osteuropa abgesehen -- wieder einmal gegen die USA und Israel gestellt haben.

 

Das ist schlecht und überaus desintegrativ. Es gefährdet den Zusammenhalt der westlichen Welt. Und es wirft ein mehr als Besorgnis erregendes Schlaglicht auf die Verteidigungsbereitschaft und Verlässlichkeit des Jahrzehnte lang den Fortbestand Europas und des Weltfriedens garantierenden transatlantischen NATO-Paktes. Kein einziges westeuropäisches Land dieses Bündnisses hat sich auf die Seite der USA gestellt.

 

Statt Geschlossenheit zu zeigen, verbiegt man gegen jedes bessere Wissen sogar die geschichtliche Grundlage des judäo-christlichen Abendlandes um gemeinsam mit den widerwärtigsten blutverschmierten islamischen Diktatoren Position zu beziehen gegen den wichtigsten, verlässlichsten, den Fortbestand der NATO überhaupt erst garantierenden Verbündeten USA und gegen Israel, die einzige echte Demokratie im gesamten mittleren Osten.

Dieses kurzsichtige und unsolidarische Verhalten belegt dazu in aller Deutlichkeit die Berechtigung der von Präsident Trump gleich zu Beginn seiner Amtszeit aufgeworfenen Frage nach der Sinnhaftigkeit der NATO-Bündnis-Farce, auf die wohl im Ernstfall nicht der geringste Verlass wäre. Nicht weniger deutlich wird, dass die wirklichen Totengräber der gemeinsamen transatlantischen Verteidigungspolitik die eigentlich größten Nutznießer ihres Bestehens, die westeuropäischen Staaten selbst sind. Keinesfalls ist es etwa der neue amerikanische Präsident, wie es uns unsere Trump-Hater aus Politik und Medien glauben lassen wollen.

 

Besonders auffällig und abstoßend ist hier der geradezu hysterische Ablehnungs-Eifer der deutschen Politik und ihrer Zwangsgeld-finanzierten Regierungs-Medien. Vor allem unsere drei fatalen Fehlbesetzungen in den höchsten deutschen Staatsämtern spielen hier eine übergeordnet negative Rolle:

 

-- die „Deutschland-macht-dem-Islam-Platz-und- schafft-zuerst-seine-Juden-dann-sich selbst-ab“ Initiatorin, die makabrer Weise immer noch und wohl auch bald wieder amtierende, vom Wähler ebenso massiv wie unbeeindruckt abgestrafte deutsche Kanzlerin Angela Merkel;

 

-- der die gesamte Institution des Bundespräsidenten bis zur Unkenntlichkeit entwertende, in seine viel zu große Aufgabe von dem Selbsterhaltungsanliegen der linkslastigen Merkel-Regierung hinein proporzte gegenwärtige Amtsinhaber F.-W. Steinmeier

 

-- und last not least der ganz offensichtlich von dem prägenden Einfluß seines bekannter Weise einschlägig belasteten Vaters in Sachen Judenvorbehalt viel weniger als er wohl sich selbst und uns glauben machen will, abgerückte deutsche Außenminister Sigmar Gabriel.

 

Sie alle hätten schon im Vorfeld der absurden UNO-Resolution gegen Anstand und Vernunft die berechtigte Trump’sche Einlösung des bereits vor seiner Amtszeit, seit 1995 bestehenden amerikanischen Jerusalem-Versprechens geradezu hyperventilierend und mit Schaum vor dem Mund am liebsten in Grund und Boden gestampft. Zusätzlich angefeuert und bejubelt wurde diese Haltung von den Zierden unserer

bundesrepublikanischen Anti-Trump und Anti-Israel-Propaganda-Journaille, den Clebers, Miosgas, Slomkas und wie sie alle heißen mögen. Die Zahl der journalistischen Claqueure und Überzeugungstäter für die Dämonisierung Israels und seiner demokratisch gewählten und legitimierten Regierung ist in den öffentlich-rechtlichen Medien und großen Teilen der Mainstream-Journaille immer noch Legion.

 

Aber auch hier beginnt der positive Effekt zu wirken, den die Trump-Administration aus Übersee sendet. Auch in den Mainstream-Medien ( wenn auch nicht in den Regierungs-verwobenen öffentlich-rechtlichen ) werden Stimmen immer lauter, die aufbegehren gegen diese geradezu zur Doktrin unserer Staatsmedien gewordene Israel-feindliche Haltung.

 

Dass der Hitler-Verschnitt, Ermächtigungs-Gesetz Diktator, Judenfeind und Panislamist aus dem seinerzeit den Christen geraubten Konstantinopel immer noch Nato Mitglied ist und dass ausgerechnet die iranischen Holocaust-Leugner und – wenn es nach ihnen ginge -- Bereiter eines neuen, diesmal atomaren Holocaust gegen das jüdische Volk ausgerechnet in bestem Einvernehmen und engem Schulterschluss mit diesen deutschen Israel-Feinden und offensichtlichen Leugnern der jüdischen Geschichte gegen die USA und das Herzensanliegen des Jüdischen Volkes stehen hätte von keiner Ironie des Schicksals übertroffen und kafkaesker nicht sein können.

 

Dass die USA , der UNO, Europa und der deutschen Politik diesen Mangel an unverzichtbarer Solidarität nicht vergessen werden, macht die hervorragende Rede von Niki Haley deutlich. Die couragierte und scharfsinnige Diplomatin stellt eine großartige Besetzung Donald Trumps im Amt der amerikanischen UNO-Botschafterin dar.

 

Nach hoffentlich 8 Jahren Amtszeit von Donald Trump wäre Frau Haley eine wirklich geeignete Kandidatin, um als erste Frau als Präsidentin der USA ins weiße Haus zu ziehen. Ganz und gar im Gegensatz zu der gescheiterten Hillary Clinton, die eine nahezu nahtlose Fortsetzung der unsäglichen Islam-affinen und Israel-aversen Obama-Politik betrieben hätte und -- schrecklich genung -- geradezu als ein amerikanisches Pendant der unsäglichen deutschen Kanzlerin anzusehen ist.

 

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( Das gepostete Video gibt die vom ersten bis zum letzten Wort hervorragende Rede von Niki Haley vor der UNO Vollversammlung am 21.12.2017 wieder, gefolgt von der ebenfalls überzeugenden Rede des israelischen UNO Botschafters wieder. Die mitgepostete Übersetzung der Haley-Rede wurde dankenswerter Weise von Collin Mc Mahon erstellt: )

 

 

„Sehr geehrter Herr Vorsitzender,

 

die Vereinten Nationen sind schon lange dem Staate Israel feindselig gegenüber eingestellt. Der gegenwärtige Generalsekretär und sein Vorgänger haben sich beide gegen die einseitige Fixierung der UNO auf Israel ausgesprochen. Das ist ein Unrecht, das die Glaubwürdigkeit dieser Institution untergräbt und der ganzen Welt schadet.

 

Ich habe mich oft gefragt warum Israel angesichts solcher Feindseligkeit immer noch Teil dieser Einrichtung bleibt. Dann wird mir bewusst, dass Israel UNO-Mitglied bleibt, weil es wichtig ist standhaft zu bleiben. Israel muss sich für sein Überleben als Nation einsetzen. Es steht außerdem für die Werte der Freiheit und Menschenwürde, die der UNO angeblich so wichtig sind.

 

Wenn ich hier vor Ihnen stehe und die Souveränität und Integrität meines Landes verteidigen muss, den Vereinigten Staaten von Amerika, dann kommen mir ähnliche Gedanken in den Sinn. Die Vereinigten Staaten sind bei weitem der größte Geldgeber der UNO und ihrer Einrichtungen. Wir machen das unter anderem, um unsere Interessen und Werte zu vertreten. Wenn das geschieht ist unsere Mitwirkung an den Vereinten Nationen gut für die Welt. Zusammen geben wir notleidenden Menschen auf der ganzen Welt Nahrung, Kleidung und Bildung. Wir erhalten und unterstützen Frieden in den Konfliktgebieten der Erde. Und wir ziehen gesetzlose Regime zur Rechenschaft. Wir machen das, weil es das ist, wofür wir stehen. Das sind unsere amerikanischen Werte.

Aber ich will ehrlich mit Ihnen sein. Wenn wir die UNO großzügig unterstützen, haben wir auch das Recht zu erwarten, dass dieser gute Wille respektiert wird. Wenn eine einzelne Nation von diesem Gremium zum Angriff freigegeben wird, ist dieser Respekt nicht mehr vorhanden. Vor allem wenn von dieser Nation erwartet wird, für dieses Privileg auch noch zu zahlen.

 

Im Falle der Vereinigten Staaten zahlen wir mehr als alle anderen für diese zweifelhafte Ehre. Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern hier muss die Regierung der Vereinigten Staaten vor seinem Volk Rechenschaft ablegen. Deshalb sind wir es unserem Volk auch schuldig zu sagen, wenn unser politisches und finanzielles Kapital verschwendet werden.

 

Es ist unsere Pflicht, das bestmögliche Ergebnis für unser Geld zu verlangen. Und wenn unsere Investition sich nicht rentiert, haben wir die Pflicht, es gewinnbringender einzusetzen. Das sind meine Gedanken, wenn ich heute diese Resolution hier vor uns betrachte.

 

Die Argumente die Entscheidung des Präsidenten betreffend sind wohl bekannt. Diese Entscheiung steht im Einklang mit dem US-Gesetz bis ins Jahr 1995 zurück, und das amerikanische Volk hat diese Position mehrfach bekräftigt. Diese Entscheidung nimmt keine endgültige Vereinbarung vorweg, auch was die Grenzen von Jerusalem angeht. Diese Entscheidung steht keiner Zweistaatenlösung entgegen, wenn sie von beiden Seiten gewollt sein sollte. Diese Entscheidung steht keiner Friedenslösung im Weg. Die Entscheidung des Präsidenten spiegelt vielmehr den Willen des amerikanischen Volkes und unser Recht, den Ort unserer Botschaft frei zu wählen. Mehr muss dazu nicht gesagt werden.

 

Ein wichtigerer Punkt muss aber gemacht werden. Die Vereinigten Staaten werden sich diesen Tag merken, an dem sie diesem einseitigen Angriff dieses Gremiums ausgesetzt wurden, nur weil wir unser Recht als souveräne Nation ausüben wollen. Wir werden daran denken, wenn wir wieder aufgerufen sind, den weltgrößten Betrag zur UNO zu leisten. Und wir werden daran denken, wenn andere Länder uns um Hilfe bitten, um unsere finanziellen Mittel und unseren Einfluss.

 

Amerika wird seine Botschaft in Jerusalem haben. Das ist, was das amerikanische Volk erwartet, und es ist das Richtige. Keine Abstimmung der Vereinten Nationen wird das ändern. Aber diese Abstimmung wird sehr wohl ändern, wie die Vereinigten Staaten die Vereinten Nationen sehen, und die Länder die uns verachten. Wir werden diese Abstimmung nicht vergessen.


Vielen Dank.“ ( Nikki Haley, 21.12.2017 )

 

 

Dr. Rafael Korenzecher ist Herausgeber der Jüdischen Rundschau und Mitglied des Koordinierungsrates deutscher Nicht-Regierungsorganisationen gegen Antisemitismus.

 

 

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Foto: Schockiert Medien und Politiker weltweit, weil er - nicht nur in Bezug auf Jerusalem - nach der Wahl macht, was er vor der Wahl ankündigt: US-Präsident Donald J. Trump


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Dienstag, 26 Dezember 2017