Deutschland: Migranten-Vergewaltigungskrise sorgt weiter für Schrecken und LeidDeutschland: Migranten-Vergewaltigungskrise sorgt weiter für Schrecken und Leid
Frauen und Kinder werden auf dem Altar der Political Correctness geopfert
Von Soeren Kern, Gatestone Institute
- Der Direktor des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), André Schulz, schätzt, dass bis zu 90 Prozent der verübten Sexualdelikte in der offiziellen Statistik gar nicht auftauchen.
- "Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten", sagte ein hochrangiger Polizeibeamter gegenüber Bild. "Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden."
- Deutschlands Problem mit Migranten, die Sexualverbrechen verüben, wird verschärft durch die milde deutsche Justiz, die selbst bei schweren Verbrechen die Täter nur zu relativ milden Strafen verurteilt. In vielen Fällen werden Personen, die wegen Sexualverbrechen verhaftet werden, gleich nach der Befragung durch die Polizei wieder auf freien Fuß gesetzt. Das erlaubt es Verdächtigen, weiter ungeschoren Verbrechen zu verüben.
Deutschlands Migranten-Vergewaltigungskrise geht unvermindert weiter. Vorläufige Statistiken zeigen, dass Migranten im Jahr 2017 pro Tag mehr als ein Dutzend Vergewaltigungen oder sexuelle Nötigungen verübt haben, viermal so viele wie 2014, dem Jahr bevor Bundeskanzlerin Angela Merkel mehr als eine Million zumeist männliche Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten ins Land ließ.
Ein vom Bundeskriminalamt (BKA) vierteljährlich veröffentlichter Bericht – "Kriminalität im Kontext von Zuwanderung" – zeigt, dass Zuwanderer (definiert als Asylsuchende, Flüchtlinge und illegale Einwanderer) in den ersten neun Monaten des Jahres 2017 3.466 Sexualstraftaten verübt haben, das sind 13 pro Tag. (Die endgültige Kriminalitätsstatistik für 2017 wird für die Öffentlichkeit nicht vor dem zweiten Quartal 2018 verfügbar sein.) Zum Vergleich: Im ganzen Jahr 2016 begingen Migranten 3.404 Sexualstraftaten, das waren etwa neun pro Tag; 2014 waren es 949, also rund drei pro Tag, und 2013 waren es 599 oder gut zwei pro Tag.
Es wird jedoch angenommen, dass die tatsächliche Zahl der im Zusammenhang mit Migranten stehenden Sexualverbrechen in Deutschland viel höher ist, als es die offiziellen Zahlen zeigen. So enthalten etwa die Daten des BKA nur aufgeklärte Straftaten. Im Durchschnitt wird laut Polizeistatistiken etwa die Hälfte aller in Deutschland verübten Straftaten aufgeklärt.
Der Direktor des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), André Schulz, schätzt, dass bis zu 90 Prozent der Sexualdelikte in der offiziellen Statistik gar nicht auftauchen.
Die deutsche Polizei unterlässt in ihren Verbrechensmeldungen häufig jeglichen Hinweis auf Migranten und benennt kriminelle Migranten meist mit politisch korrekten Termini wie "Südländer", Männer "mit dunkler Hautfarbe" (auch: "dunkelhäutig", "dunklere Gesichtsfarbe", "dunkler Hauttyp") oder einer Kombination daraus: "südländische Hautfarbe". Diese Praxis, die offensichtlich darauf zielt, die Angreifer vom Islam abzukoppeln, macht es deutschen Bürgern schier unmöglich, der Polizei bei der Identifikation von Verdächtigen zu helfen.
"Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten", sagte ein hochrangiger Polizeibeamter gegenüber Bild. "Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden."
Deutschlands Migranten-Vergewaltigungskrise geht im Jahr 2018 unvermindert weiter. Trotz des wachsenden menschlichen Leids werden viele der Verbrechen von den deutschen Behörden und den Medien nicht publik gemacht, verharmlost oder als "Einzelfälle" abgetan, offenbar, um zu vermeiden, dass sie die Stimmung gegen Einwanderung verstärken könnten.
- Auch eine kürzlich verübte Vergewaltigung, bei der der Täter ein Deutscher war, verschwieg die Polizei zunächst. Am 18. Februar wurde eine 33 Jahre alte Frau vergewaltigt, während sie in Bochum einen Friedhof besuchte. Der Angreifer fiel die Frau von hinten an und schlug sie mit einem Stein auf den Kopf bewusstlos. Dann vergewaltigte er sie mehrfach. Die Bochumer Polizei schwieg über die Vergewaltigung so lange, bis sie von der Lokalzeitung Rheinische Post zur Stellungnahme gedrängt wurde. Dann kam heraus, dass der Vergewaltiger ein verurteilter Sexualstraftäter ist, der aus der Haft entlassen worden war, um an einem "Rehabilitations"-Programm teilzunehmen.
- Die nordrhein-westfälischen Behörden unterdrückten in diesem Fall offenbar die Informationen über die Vergewaltigung, um zu vermeiden, dass sich die Öffentlichkeit über die Rückfälligkeit verurteilter Sexualverbrecher Sorgen macht. Die Vertuschung durch die Polizei sorgte für Empörung. "Die Öffentlichkeit hat aus meiner Sicht ein Recht darauf, zu erfahren, dass von verurteilten Sexualstraftätern eine reale Gefahr ausgeht, wenn sie wieder draußen sind", sagte ein leitender Kriminalbeamter. "Wenn etwas so Schreckliches wie in Bochum passiert, dann muss das auch beim Namen genannt werden. Ohne Wenn und Aber. Wenn man so eine wichtige Information zurückbehält, denken die Leute doch, dass alles in Ordnung sei und die Kurs-Teilnehmer nicht rückfällig werden", sagte er weiter. Ein Sprecher der Polizei sagte, der Medienblackout habe das Opfer schützen sollen. "Wir wissen von Psychologen, dass dies für die Opfer oft sehr belastend ist." Nach dem öffentlichen Aufschrei gab die Bochumer Polizei zu, einen "Fehler" gemacht zu haben.
- Am 22. Februar wurde eine 18-jährige britische Schülerin auf einer Klassenfahrt nach Berlin von zwei Männern vergewaltigt, nachdem sie von ihrer Gruppe getrennt worden war. Sie musste für zwei Tage ins Krankenhaus. Die Polizei verschwieg den Fall, bis das Mädchen nach Großbritannien zurückgekehrt war und seine Eltern britische Medien kontaktierten, die über den Fall berichteten. Auf Anfragen von Journalisten Watch, einer Gruppe, die Medienorgane zur Rechenschaft zieht, gab die Berliner Polizei zu, dass sie die beiden Männer in Zusammenhang mit der Vergewaltigung festgenommen, aber wieder auf freien Fuß gesetzt hatte, da "keine Haftgründe" vorgelegen hätten.
- Am 26. Januar versuchte ein Mann "orientalischer bis nordafrikanischer Herkunft", eine Studentin an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. zu vergewaltigen. Bald kam heraus, dass drei weitere Frauen von einem Mann angegriffen worden waren, von dem die Polizei glaubt, dass es derselbe Täter ist. Obwohl sich die Taten am 6. Oktober, am 29. Dezember und am 6. Januar ereignet hatten, warnten Vertreter der Universität die Studentinnen nicht davor, dass sich am Campus ein Sexualverbrecher herumtreibt – die Warnung wurde erst am 2. Februar ausgesprochen, vier Monate nach der ersten Tat.
- Am 11. Januar wurden zwei 15-jährige Mädchen in einer U-Bahn in München sexuell genötigt. Einem der Mädchen gelang es, ein Foto des Täters zu machen, doch die Polizei weigerte sich, es zu veröffentlichen. In einem Fahndungsaufruf bittet die Polizei nun um Hilfe bei der Suche nach einem Mann, der so beschrieben wird: "Männlich, ca. 170 cm groß, 20 Jahre alt, schlanke Figur, rote Winterjacke, dunkle Hose, schwarze Schuhe."
- Am 10. Januar veröffentlichte die Polizei in Magdeburg das Foto eines Mannes mit "dunkler Hautfarbe", der verdächtig ist, am 27. Juni 2017 eine Frau am Hauptbahnhof vergewaltigt und schwer verletzt zu haben. Warum die Polizei sechs Monate gewartet hatte, ehe sie das Foto veröffentlichte, sagte sie nicht.
- Am 4. Januar vergewaltigte ein 24-jähriger Mann eine Frau in einer Schule in Hannover. Die Polizei verschwieg die Nationalität des Mannes. Bild setzte das fehlende Detail ein: Er stammt aus Albanien. Die Hannoversche Allgemeine hatte in ihrem Bericht ursprünglich die albanische Herkunft erwähnt; eine Stunde später jedoch "aktualisierte" sie den Artikel und ersetzte das Wort "Albanien" durch "Balkan".
Viele Vergewaltigungen und andere sexuelle Angriffe ereignen sich in öffentlichen Verkehrsmitteln oder an Bus- und Bahnstationen. Besonders akut ist das Problem in Berlin, wo die Polizei 2017 296 Anzeigen wegen sexueller Übergriffe in Bussen und Zügen aufnahm, fast doppelt so viele wie 2016, laut einem Bericht von Bild.
Am 4. März etwa stellte sich ein 30-jähriger Ägypter, der mindestens vier Frauen in oder in der Nähe von U-Bahn-Stationen in Berlin vergewaltigt hatte, der Polizei, nachdem diese Bilder von ihm veröffentlicht hatte, die eine Überwachungskamera aufgenommen hatte. Der Mann wählte seine Opfer, während er U-Bahn fuhr. Er nahm Augenkontakt mit ihnen auf, folgte ihnen aus der Station und vergewaltigte sie dann. Die Berliner Polizei verschwieg die Nationalität des Mannes. Die Berliner Zeitung ergänzte das fehlende Details: Er wurde in Ägypten geboren.
Am 28. Februar wurden zahlreiche Frauen in einem Zug nach München von einem 18-jährigen Syrer sexuell genötigt. Der Mann ging systematisch durch den Zug und betrat die Abteile, in denen eine Frau allein saß. Er wurde verhaftet, nachdem der Zug am Münchener Hauptbahnhof eingefahren war. Nach Angaben der Polizei hat er ein langes Vorstrafenregister.
Am 10. Januar wurden zwei Teenagerinnen in einem Regionalzug nach Müllheim von einem 31-jährigen Asylbewerber aus dem Tschad sexuell belästigt. Die Polizei sagt, er habe die Mädchen schon am Bahnsteig bedrängt, bevor der Zug losfuhr. Als sie eingestiegen waren, setzte er sich neben sie und fing an, sie zu begrapschen. Als sich die Mädchen in ein anderes Abteil setzten, folgte er ihnen und setzte seine sexuellen Attacken fort. Die Mädchen sperrten sich dann in einer Toilette ein und riefen die Polizei. Der Mann wurde festgenommen, als der Zug in Freiburg ankam. Wie sich dabei herausstellte, muss sich der Mann wegen mehrerer Körperverletzungsdelikte sowie anderer Straftaten noch vor Gericht verantworten. Die Polizei hatte ihn am Vortag wegen eines Angriffs auf eine Frau in einem anderen Zug festgenommen, aber wieder auf freien Fuß gesetzt.
Solche Attacken in öffentlichen Verkehrsmitteln gibt es mittlerweile überall in Deutschland, in großen und kleinen Städten:
- Frankfurt a.M., 28. Februar: Ein 29 Jahre alter Asylbewerber aus Äthiopien verübt in einem Zug einen Sexüberfall auf eine 34-Jährige.
- Weilburg, 24. Februar: Ein "Südländer" masturbiert vor einer 18-Jährigen in einem Bus nach Weilmünster. Die Polizei sagt, er habe, während er sich im Intimbereich berührte, zusammen mit der 18-Jährigen im Bereich eines 4-er Sitzes gesessen. Im Anschluss habe der Täter den Bus an einer Haltestelle verlassen.
- Mühlhausen, 13. Februar: In einem Regionalzug aus Erfurt wird eine 17-jährige von sechs "Männern nordafrikanischer Herkunft" sexuell genötigt.
- Friedrichshafen, 15. Februar: Ein Mann mit "orientalischem Aussehen" masturbiert im Zug vor den Augen einer Mitreisenden.
- Heilbronn, 14. Februar: Eine 26 Jahre alte schwangere Frau wird an einer Bushaltestelle von einem "arabisch aussehenden Mann" sexuell genötigt.
- Hamburg, 12. Februar: An der U-Bahn-Station Jungfernstieg wird eine 19-Jährige von einem 18 Jahre alten afghanischen Asylbewerber sexuell genötigt.
- Karlsruhe, 11. Februar: Eine 28-Jährige wird in der Straßenbahn von zwei Männern mit "südländischem Erscheinungsbild" sexuell genötigt.
- Pforzheim, 11. Februar: Eine 17-Jährige wird in der Straßenbahn von einem 20 Jahre alten Türken sexuell genötigt.
- Zierenberg, 7. Februar: Ein 25-jähriger Asylbewerber aus Aserbaidschan wird verhaftet, weil er in einem Regionalzug zwei Teenagerinnen sexuell belästigt hatte.
- Weil am Rhein, 7. Februar: Ein 14-jähriges Mädchen wird an einer U-Bahn-Station von einem Mann mit "dunkler Hautfarbe" sexuell genötigt.
- Schopfheim, 1. Februar: Ein 61 Jahre alter Inder wird verhaftet, nachdem er in einem Zug ein elfjähriges Mädchen sexuell genötigt hatte.
- Heidelberg, 1. Februar: An einer Straßenbahnhaltestelle wird eine Frau von einem 21-jährigen Eritreer sexuell genötigt.
- Schwabing, 1. Februar: Ein Mann mit "orientalischem Aussehen" reibt und entblößt an einer U-Bahn-Haltestelle sein Geschlechtsteil vor einer 28-jährigen Frau.
- Dresden, 28. Januar: Eine 20 Jahre alte Frau wird an einer Straßenbahnhaltestelle von einem Mann mit "südländischem Aussehen" sexuell genötigt.
- Bad Schwartau, 26. Januar: An einer Bushaltestelle wird eine 18-Jährige von einem Mann mit "dunklerem Hauttyp" sexuell genötigt.
- Greifswald, 20. Januar: Eine 33-Jährige wird am Hauptbahnhof von vier Männern "nordafrikanischer Herkunft" sexuell genötigt.
- Mannheim, 17. Januar: Im Intercity aus Stuttgart wird eine Frau von einem 72-jährigen Türken sexuell genötigt.
- Berlin, 13. Januar: Ein 29-jähriger Libanese masturbiert vor einer 19 Jahre alten Frau im Intercity. Die Polizei sagt, der Mann halte sich illegal in Deutschland auf.
- Mannheim, 9. Januar: Eine 23-Jährige wird in der Straßenbahn am Hauptbahnhof von einem 28 Jahre alten Afghanen sexuell genötigt. Eine Stunde später belästigt er Frauen in einer anderen Straßenbahn. Der Mann wird von der Polizei befragt, dann freigelassen.
- München, 9. Januar: An der U-Bahn-Station Harras wird ein 14-jähriges Mädchen von einem Mann mit "indischer/afghanischer Erscheinung" sexuell genötigt.
Viele der Opfer sind Kinder, manche von ihnen werden vor den Augen ihrer Eltern attackiert:
- Mörfelden-Walldorf, 27. Februar: Ein Mann mit "dunklem Teint" entblößt sich vor zahlreichen Jungen im Alter von elf Jahren, die auf dem Heimweg von der Schule sind.
- Velen, 25. Februar: Ein Mann mit "leicht dunklem Hauttyp" entblößt sich auf einem Campingplatz vor mindestens vier Kindern.
- Eberswald, 26. Januar: Vier 19 Jahre alte Syrer versuchen, ein 14-jähriges Mädchen sexuell zu attackieren. Als der Vater des Mädchens einschreitet, traktieren ihn die Syrer mit Schlägen und Tritten.
- Mörfelden-Walldorf, 26. Januar: Ein Mann mit dunklem Teint entblößt sich vor einem elfjährigen Mädchen.
- Moosach, 24. Januar: Ein Mann, der gebrochen Deutsch spricht, nähert sich auf einem Spielplatz einem achtjährigen Mädchen und küsst es im Beisein seiner Mutter auf den Mund.
- Schwenningen, 11. Januar: Ein Mann mit "dunkler Hautfarbe" attackiert zwei elfjährige Jungen an einer Haltestelle; einem von beiden greift er in den Schritt.
Sexuelle Überfälle ereignen sich an öffentlichen Orten, in Parks, Schwimmbädern und in Supermärkten:
- Sulzbach, 10. März: In einem Elektronikgeschäft wird ein 14-jähriges Mädchen von einem Mann "vermutlich asiatischer Herkunft" sexuell genötigt.
- Weinheim, 5. März: In einem Schwimmbad werden zwei 14-jährige Mädchen von einem Mann mit "osteuropäischem Erscheinungsbild" sexuell genötigt. Innerhalb von 12 Monaten sind in dem Bad sieben Kinder sexuell genötigt worden.
- Konstanz, 3. März: In einem Park wird eine Frau von einem "Schwarzafrikaner" sexuell genötigt.
- Hagen, 17. Februar: Ein Mann mit "südländischem Aussehen" entblößt sich vor einer 68 Jahre alten Frau in einem Park.
- Kitzingen, 3. Februar: Zwei Mädchen werden in einem Schwimmbad von drei Afghanen sexuell genötigt.
- Fellbach, 10. Januar: Auf dem Marktplatz greift sich ein Mann vor einer 35-jährigen Frau in die Hose.
- Hamburg, 1. Januar: Im Krankenhaus wird eine 34 Jahre alte Frau von einem 22-jährigen Marokkaner sexuell genötigt.
Viele Opfer werden in der Nähe ihrer Wohnung verfolgt und attackiert:
- Dresden, 9. März: Als sie ihre Haustür aufschließt, wird eine 27-Jährige von einem "Südländer" sexuell genötigt. Einen Tag später wird in Dresden eine 40-Jährige vor ihrer Wohnung von einem Mann gleichen Aussehens sexuell genötigt.
- Essen, 2. März: Auf dem Heimweg vom Hauptbahnhof wird eine 30-Jährige von einem Mann, der Deutsch mit Akzent spricht, sexuell genötigt.
- Werten, 2. März: Als sie in ihr Auto steigt, wird eine Frau von drei Männern mit "südländischem Erscheinungsbild" sexuell genötigt.
- Dresden, 5. Februar: Vor ihrer Wohnung wird eine 33-Jährige von einem "südländisch aussehenden" Mann sexuell genötigt.
- Krefeld, 15. Januar: Eine 18-Jährige wird von einem "Südländer" sexuell genötigt. Die beiden fuhren in derselben Straßenbahn und stiegen an derselben Haltestelle aus. Die Frau war auf dem Weg nach Hause, als der Mann sie von hinten attackierte.
Weiterhin gibt es Fälle von taharush, einer Praxis, bei der eine Gruppe von Männern Frauen einkreist und dann attackiert:
Essen, 11. März: Drei Teenagerinnen werden von einer Gruppe von sieben Arabisch sprechenden Männern mit "südländischem Aussehen" umringt und sexuell genötigt.
Lienen, 4. März: Auf einer Dorfkirmes werden zahlreiche Frauen von zehn Migranten eingekreist und sexuell genötigt.
Greifswald, 20. Januar: Am Hauptbahnhof wird eine 33-Jährige von vier Männern "nordafrikanischer Herkunft" sexuell genötigt.
Düsseldorf-Altstadt, 13. Januar: Ein 14-jähriges Mädchen wird von einer Gruppe von jungen Männern umringt und sexuell genötigt.
Bremen, 1. Januar: Zwei Frauen werden im Stadtzentrum von jungen Männern umringt und sexuell genötigt. Die Polizei verhaftet einen 20-jährigen Syrer.
Rüthen, 1. Januar: Eine 23-Jährige wird von einer Gruppe junger Männer eingekreist und sexuell genötigt.
Migranten mit exhibitionistischen Neigungen sind allgegenwärtig:
- Oelde, 22. Februar: Ein Mann mit "leicht gelblichem Teint" entblößt sich vor zahlreichen Schülerinnen. Dieselbe Person soll sich in Oelde vier Tage zuvor vor zwei anderen Schülerinnen entblößt haben.
- Kirchheim unter Teck, 17. Februar: Ein 22 Jahre alter Iraker wird wegen Exhibitionismus verhaftet.
- Hagen, 17. Februar: Ein Mann mit "südländischem Aussehen" masturbiert vor einer 68-Jährigen in einem Park.
- Stuttgart-Degerloch, 4. Februar: Ein Mann mit "südländischem Aussehen" entblößt sich vor einer 32-Jährigen.
- Heidelberg-Altstadt, 21. Januar 21: Ein Mann mit "orientalischem Aussehen" entblößt sich vor einer 30-Jährigen.
- Hamburg, 18. Januar: Ein 21 Jahre alter Somalier entblößt sich vor Passanten am Hauptbahnhof.
- Chemnitz, 17. Januar: Ein "dunkelhäutiger" Mann entblößt sich auf einem Spielplatz vor einem 15-jährigen Mädchen.
- Unterjettingen, 13. Januar: Ein "dunkelhäutiger Mann" entblößt sich vor Passanten.
- Tübingen, 9. Januar: An der Universität Tübingen entblößt sich ein "dunkelhäutiger Mann" und onaniert, während er auf eine 23 Jahre alte Frau starrt. Die Polizei geht davon aus, dass es derselbe Mann ist, der sich auf dieselbe Weise schon vor vielen anderen Studentinnen entblößt hat.
- Seckach, 6. Januar: Ein Mann mit "dunklem Teint" masturbiert im Zug vor einem 17-jährigen Mädchen.
Deutschlands Problem mit Migranten, die Sexualverbrechen verüben, wird verschärft durch die milde deutsche Justiz, die selbst bei schweren Verbrechen die Täter nur zu relativ milden Strafen verurteilt. In vielen Fällen werden Personen, die wegen Sexualverbrechen verhaftet werden, gleich nach der Befragung durch die Polizei wieder auf freien Fuß gesetzt. Diese Praxis erlaubt es Strafverdächtigen, weiterhin so gut wie ungeschoren Verbrechen zu verüben.
Am 2. Januar beispielsweise nahm die Staatsanwaltschaft Traunstein auf Druck einer örtlichen Zeitung einen Fall wieder auf, in dem es um einen 22-jährigen afghanischen Exhibitionisten ging. Der Mann hatte sich in einem Schulbus wiederholt vor einem 15-jährigen Mädchen entblößt. Als dies wieder passierte, filmte das Mädchen, wie der Mann sich befriedigte und seinen erigierten Penis entblößte. Die Staatsanwaltschaft hatte die Ermittlungen eingestellt, nachdem der Mann behauptet hatte, "er habe sich wegen Juckreizes am Penis gekratzt". Nachdem das Münchener Wochenblatt das von dem Mädchen aufgenommene Video auf YouTube hochgeladen hatte, änderte die Staatsanwaltschaft ihre Sicht und zitierte den Mann vor Gericht.
- Hamburg, 4. März: Ein 25 Jahre alter illegaler Einwanderer aus dem Kosovo wird wegen der Entführung und Vergewaltigung einer 29-Jährigen verhaftet. Der Mann war zuvor bereits mit Haftbefehl gesucht worden und stand auf einer Abschiebeliste.
- Bad Krozingen, 19. Februar: Ein 22 Jahre alter Mann aus Gambia verübt einen Sexüberfall auf eine 25-Jährige. Der Polizei ist der Mann bekannt, u.a. auch wegen einer sexuellen Belästigung, die er am 3. Februar begangen hatte.
- Heidelberg, 16. Februar: Ein 37-jähriger Syrer wird verhaftet, weil er im Stadtzentrum zahlreiche Frauen sexuell genötigt hatte. Er wird befragt, dann freigelassen.
- Tübingen, 13. Februar: Wegen der sexuellen Nötigung einer 17-Jährigen wird ein 44 Jahre alter Migrant aus Libyen verhaftet. Er wird befragt, dann auf freien Fuß gesetzt.
- Esslingen, 29. Januar: Ein 18-jähriger afghanischer Asylbewerber vergewaltigt ein 13-jähriges Mädchen. Später kommt heraus, dass der Afghane wegen einer Sexualstraftat vorbestraft ist und im Dezember 2017 aus der Haft entlassen wurde.
- Münster, 14. Januar: Im Zug wird eine Frau von einem 23-jährigen Afghanen geschlagen und sexuell beleidigt. Der Mann wird befragt, dann freigelassen.
- Hennigsdorf, 2. Januar: Ein 35-jähriger Pole versucht, eine 41-jährige Frau zu vergewaltigen. Gegen eine Kaution von 300 Euro wird er freigelassen. Nach Polizeiangaben hatte der Mann schon im November 2017 in Thüringen versucht, eine Frau zu vergewaltigen. Es bleibt unklar, warum die Polizei ihn immer wieder auf freien Fuß setzt.
- Freiburg, 26. Dezember: Am Hauptbahnhof werden zwei 17 Jahre alte Mädchen von einem 32-jährigen algerischen Asylbewerber sexuell genötigt. Nach Angaben der Polizei liegen fünf Haftbefehle gegen ihn vor.
Der Polizei gegenüber verhalten sich Migranten oft extrem respektlos:
- Warstein, 1. März: Eine 36 Jahre alte Frau wird von einem 37-jährigen Marokkaner sexuell genötigt. Als Polizisten versuchen, den Mann zu verhaften, attackiert und beleidigt er sie.
- Mainz, 24. Februar: Eine 22-Jährige wird in einem Restaurant von einem 28 Jahre alten Kenianer sexuell genötigt. Als die Polizeibeamten eintreffen, werden sie von dem Mann angegriffen und bespuckt.
- Marburg, 12. Februar: Am Bahnhof wird eine Frau von einem 20 Jahre alten Mann aus Eritrea sexuell genötigt. Als Polizisten versuchen, den Mann zu verhaften, attackiert er sie mit Schlägen und Tritten.
- Görlitz, 8. Januar: Ein 30-jähriger Marokkaner entblößt sich vor zwei Beamten der Bundespolizei. Sie waren gerade dabei, ihm Fragen zu stellen, als er plötzlich die Hose runterließ.
Auffällig ist das Schweigen der deutschen Mainstreammedien über die Migranten-Vergewaltigungskrise. Lediglich über die allerkrassesten Verbrechen berichten die überregionalen Medien, und kein Journalist zählt zwei und zwei zusammen und zeigt das Gesamtbild. Dieses Versäumnis könnte der Grund dafür sein, warum es nur wenig öffentliche Empörung über die tolerierte und gebilligte Kriminalität gibt, unter der so viele deutsche Frauen und Kinder zu leiden haben.
Übersetzt von Stefan Frank / Foto: USAF/Margo Wright
Autor:
Bild Quelle:
Samstag, 07 April 2018