Trump teilt CPAC mit, dass er ein mutmaßlicher GOP-Kandidat für 2024 ist

Die Rede findet am Sonntag auf der Conservative Political Action Conference in Orlando, Florida, statt.
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Ein Mann, der eine jüdische Frau getötet hat, erzählt, wie er im Wald auf ein Opfer gewartet hat und
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Die Al-Quds-Brigaden des Palästinensischen Islamischen Jihad verkünden ihren letzten „Märtyrer“.
Von Elder of Ziyon
Bassem Fawzi al-Lihama (38) erlitt einen„irrtümliche“ tödliche Schusswunde „während er einen Jihad-Auftrag ausführte“, heißt es auf der militärischen Internetseite des Islamischen Jihad.
„Wir ersuchen Allah, den Allmächtigen, der Seele des Märtyrers Mujahid al-Lihama, Seine Gnade und ewigen Frieden zu gewähren, begleitet von den Propheten und den Heiligen und Märtyrern und den Gefährten und dass er seine Familie und Kameraden inspiriert seinem Weg der schönen Ruhe und Tapferkeit zu folgen“, hieß es in der Erklärung.
„Die Al-Quds-Brigaden bestätigten, dass das Blut der Märtyrer der Brennstoff für die Lampe bleiben wird, die die Mujaheddin auf dem Pfad des Stolzes und der Würde bleiben wird, um mit dem Widerstand bis zur Befreiung des gesamten geliebten Palästna weiterzumachen“, fügte die Erklärung hinzu.
Die „Märtyrer-Abkündigungen“ der Hamas haben im Wesentlichen dieselbe blumige Sprache, die den Jihad im Namen Allhas und die Vernichtung Israels preisen.
Jemand, der viel klüger ist als ich, muss nochmal erklären, wie erheblich die Philosophie von Gruppen, die diese Worte schreiben, sich von denen des ISIS unterscheiden. Beide setzen Terroristen ein, beide nehmen Zivilisten ins Visier, beide nutzen den Islam um ihre Anschläge zu rechtfertigen, beide morden im Namen des Jihad, beide sagen sie wollen einen islamischen Staat schaffen und beide glorifizieren den Tod.
Ich meine, sie müssen sich unterscheiden, denn der Westen betrachtet nur ISIS als terroristisch, während der Islamische Jihad und die Hamas „terroristisch“ sind; Europäer sind Opfer von Terroranschlägen, während israelische Juden Opfer dessen sind, „was Israel als ‚Terroranschläge‘ betrachtet“.
Ich weiß, es muss einen Grund geben, dass die herrenmenschliche islamisch-jihadistische Ideologie einer Gruppe, die buchstäblich Islamischer Jihad heißt, als irgendwie legitimer betrachtet wird als die herrenmenschliche islamisch-jihadistische Ideologie von Al-Qaida oder Boko Haram oder ISIS.
Das kann doch nichts mit den Opfern zu tun haben, oder?
Übersetzt von Heplev - Mitglieder der Terrororganisation Hamas posieren mit "Hitlergruß" für die Kamera
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Dienstag, 07 August 2018
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In der vorletzten Nacht wurden viele Raketen auf Israel abgefeuert. Hier sehen Sie alle Zeiten, an denen Raketen flogen und der Alarm ausgelöst wurde, sowie die betroffenen Orte:
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Wenn über Ereignisse berichtet wird, ist die Wortwahl sehr wichtig. Mit der Wahl der Worte kann ein Berichterstatter ganz bewusst die Gefühle der Menschen steuern, die seinen Bericht hören.
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Würde ich nur öffentlich-rechtliches Fernsehen schauen, ich würde Israel hassen, denn es herrscht bei ARD und ZDF eine geradezu wahnsinnige Einseitigkeit, wenn über Israel berichtet wird. Den aktuellen traurigen Höhepunkt stellt das Magazin „Monitor“ vom 17. Mai 2018 dar. Dort wurde über die Ausschreitungen im Gazastreifen an der Grenze zu Israel wie folgt berichtet:
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Arabischsprachige Medien berichten, dass für heute und morgen [am 14./15. Mai] ein Generalstreik im Gazastreifen ausgerufen worden ist, um es allen Bewohnern des Streifens zu ermöglichen, zur Krönung der Ausschreitungen im Rahmen des ‚Großen Marschs der Rückkehr‘ die Grenze nach Israel zu überwinden.
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Bei einem Gipfel der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) hat der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan Israel scharf angegriffen. »Zwischen der Grausamkeit, die vor 75 Jahren in Europa an den Juden begangen wurde, und der Brutalität, der unsere Brüder aus Gaza heute ausgesetzt sind, besteht überhaupt kein Unterschied«, erklärte der Klepto-Tyrann in seiner Rede.
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Kennst Du die Gründungscharta der Hamas? Hast Du sie gelesen? Weißt Du, was Artikel 7 der Gründungscharta der Hamas fordert?
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Wäre es das erste Mal, dass die Hamas Israel absichtlich zu Selbstverteidigungsaktionen provozierte, die zum unbeabsichtigten Tod von Zivilisten in Gaza führten, könnte man die Medien dafür entschuldigen, der Hamas in die Hände zu spielen. Die jüngsten Provokationen der Hamas - 40.000 Gazaner versuchen, den Grenzzaun niederzureißen und mit Molotow-Cocktails und anderen improvisierten Waffen nach Israel zu gelangen - sind Teil einer wiederholten Hamas-Taktik, die ich als "Tote-Baby-Strategie" bezeichnet habe. Ziel der Hamas ist es, dass Israel so viele Gazaner wie möglich tötet, damit die Schlagzeilen immer mit der Anzahl der Toten beginnen und oft auch enden. Die Hamas schickt bewusst Frauen und Kinder an die Front, während sich ihre eigenen Kämpfer hinter diesen menschlichen Schilden verstecken.
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Der tschechische Außenminister Martin Stropnický veröffentlichte am Donnerstag auf der Webseite seines Ministeriums eine Erklärung, in der klarstellte, dass allein die Hamas für den Tod von Palästinensern bei den Protesten der letzten Wochen an der Grenze des Gazastreifens verantwortlich sei.
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Ich schreibe dies für meine guten Freunde, meine moralisch einwandfreien und humanen Freunde und für all jene, die sich sorgen und wütend sind über die an der Grenze zum Gazastreifen getöteten und verwundeten Palästinenser.
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n einem Interview mit einem palästinensischen Fernsehsender hat das Hamas-Politbüromitglied Salah al-Badawil erklärt, 50 der 62 bei den Protesten an der Grenze zwischen Israel und dem Gazastreifen Getöteten seien Hamas-Mitglieder gewesen.
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Das Gesundheitsministerium des Gazastreifens wird von der anerkannten und von vielen Europäern beliebten Terrororganisation Hamas geleitet. Die Hamas trifft den Geschmack der Europäer, da sie ohne Wenn und Aber gegen Israel und Juden und auch gerne bereit ist, für dieses hohe Ideal das Leben ihrer Untertanen zu verspielen.
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Man kann sich der Wucht der Bilder schwer entziehen. Junge Araber auf der Flucht vor Tränengas, brennende Reifen, dichte Rauchschwaden, zwei schwarz vermummte Frauen, die neue Reifen ins Feuer tragen, zwei kleine Buben, die Steine in Richtung Grenze werfen, eine junge Soldatin in Kampfmontur, die ihren Blick in eine unsichere Zukunft richtet, ein wütender junger Kämpfer im T-Shirt, der im Kreis seiner Mitstreiter seine meterlange Steinschleuder gegen die israelischen Soldaten auf der anderen Seite der Grenze abfeuert.
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