Antifa/BLM-Anführer verhaftet [Videos]

Der Antifa-Anführer John Sullivan ist am Donnerstag von der US-Bundespolizei wegen seiner führenden (sic!) Beteiligung am Sturm aufs Capitol
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Am gestriegen Vorabend der Vereidigung legt Harvard-Ökonom Peter Navarro nun den dritten Teil seines Wahlbetrugsberichts vor und kommt zu
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CNN hat Beweise geliefert, dass Präsident Trump die Randalierer am US-Kapitol letzte Woche nicht aufstachelte, sagte Radio-Moderator Rush Limbaugh
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Ich fand das Podcast-Gespräch (Podcast indubio 14.1.21)mit dem Richter Dr. Pieter Schleiter so aufregend, dass ich es mitgeschrieben und
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Seit einigen Tagen wird von Politik und Medien wieder intensiv Panik geschürt, die Intensivbetten würden für die Corna-Fälle nicht ausreichen.
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Gestern Abend stürmten in Wien-Favoriten etwa 50 jugendliche Muslime unter „Allahu akbar“-Rufen die Wiener Antonskirche, traten gegen das Taufbecken
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Die Passagiere übernehmen die Kontrolle über das Intercom-System im belgischen Zug, fordern die Abreise von "Krebsjuden" und drohen, den
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Ihr Vorsitzender beschert der britischen Sozialdemokratie weiter Schlagzeilen, die erneut belegen, wie groß das Problem Jeremy Corbyn mittlerweile ist. War es lange Zeit »nur« sein Unwille, sich antisemitischen Strömungen in der Labour Party entgegenzustellen, der Zweifel an Jeremy Corbyn weckte, ist inzwischen kaum mehr zu leugnen, daß das tatsächliche Problem der Parteiführer ist.
Machten vor wenigen Tagen Aufnahmen die Runde, die Jeremy Corbyn mit einem Kranz am Grab von Terroristen zeigten, die für das Massaker an der israelischen Mannschaft während der Olympischen Spiele in München verantwortlich waren, zeigt der Daily Telegraph ihn am Montag als Teilnehmer einer Konferenz in Doha, zu der auch hochrangige Hamas-Vertreter nach angereist waren.
Wie der Daily Telegraph meldet, bestätigte der heutige Parteichef seine Teilnahme an der Konferenz im April 2012 in einer Kolumne des Morning Star, in der er sich begeistert von den Reden Husam Badrans, Abdul Aziz Umars und Khaled Meshals zeigte. Er habe die Reden der teils verurteilten, teils in Großbritannien geächteten Terroristen als »faszinierend und elektrisierend« empfunden.
Auf Anfrage des Daily Telegraph soll ein Sprecher Jeremy Corbyns dessen Teilnahme an der Konferenz in Katar und ein Treffen mit Husam Badran, der von der Hamas aus israelischer Haft freigepreßt worden war, mit dem Engagement des Politikers für einen Frieden zwischen »Palästinensern« und Israel erklärt haben. »Und das ist auch richtig so«, so ein Sprecher des Parteivorsitzenden.
Überzeugen kann diese Erklärung freilich nicht. Denn während die PLO – leider – international als einzige legitime Repräsentantin der »Palästinenser« gilt, fehlt der Hamas jedes Mandat, Abkommen im Namen »Palästinas« abzuschließen oder auch nur zu verhandeln. Und in wessen Auftrag und Namen Jeremy Corbyn in Doha nach einem Frieden gesucht haben will, bleibt ohnehin ein Rätsel.
Der Sozialdemokrat hintertreibt den Kampf gegen Antisemitismus in seiner Partei, er zeigt sich begeistert von Verbrechern, die nur zwei Jahre nach der Konferenz in Katar eine weitere kriegerische Auseinandersetzung mit Israel provozierten: Und dennoch hält die Partei an ihrem Vorsitzenden fest, der damit seine offene Verachtung zivilisatorischer Errungenschaften einmal mehr demonstriert hat.
Sein Applaus für Terroristen ist als Versuch, diesen ihren Heiligen Krieg gegen Israel und das Judentum auszutreiben, gänzlich unglaubwürdig. Jeremy Corbyn ist ein Antisemit, der den Schulterschluß mit Gestalten suchte, die ihren Haß auf Juden offen auslebten und -leben. Es ist eine dreiste Lüge, ihn als »Friedensaktivisten« darzustellen. Das war er nie, ist er nicht und wird er nie sein.
tw_24 - Foto: Screenshot
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Dienstag, 21 August 2018
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Jeremy Corbyn ist in Kritik gerade, weil er sich dem Salut einer islamistischen Organisation anschloss, die Ermittlungen der Regierung zufolge weder ‚mit britischen Werten noch mit demokratischen Standards vereinbar’ sei.
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Vor drei Jahren grenzte die Vorhersage, dass der Labour-Unterhausabgeordnete Jeremy Corbyn eines Tages Premierminister des Vereinten Königreichs werden könnte, an Irrsinn.[1] Nach Angaben der heutigen Quoten der Buchmacher steht er nach dem rechts-konservativen Brexit-Befürworter Jacob Rees-Mogg auf Platz 2 der Favoriten.[2] Sollte Corbyn gewählt werden, dürfte das durchaus Folgen sowohl für die britischen Juden als auch Israel haben.
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2016 erfasste der Community Security Trust, die jüdische Verteidigungsorganisation in Großbritannien, 1.309 antisemitische Vorfälle, die höchste Zahl aller Zeiten und eine Zunahme von 36% gegenüber 2015. 2014 gab es mit 1.182 Vorfällen die davor höchste erfasste Anzahl.[1]
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Wie Andrew Gilligan vom in London erscheinenden Daily Telegraph weiß, ist unter den Finanziers von Jeremy Corbyns erfolgreichem Wahlkampf um den Vorsitz der britischen Sozialdemokratie ein zweiter namhafter Terror-Freund aufgetaucht: Außer dem "Philosophen" Professor Ted Honderich vom University College London hat sich auch Dr. Ibrahim Hamami am unaufhaltsamen Aufstieg der Jeremy C. beteiligt. Mutiert Labour zur Frontorganisation der Hamas?
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Die israelische Arbeitspartei (Awoda) hat die Beziehungen zur britischen Labourparty von Jermeny Corbyn abgebrochen und die Kontakte eingestellt.
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Jeremy Corbyn, der für sein äußerst zurückhaltendes Vorgehen gegen parteiinternen Antisemitismus berüchtigte Vorsitzende der Labour Party, hat mit scharfen Worten den Einsatz der israelischen Streitkräfte zum Schutz der Grenze des jüdischen Staates zu Gaza kritisiert. In seinem Statement wirft er Israel vor, am Freitag »weitere unbewaffnete Palästinenser verletzt und getötet« zu haben.
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