Petition: Für ein Verbot der antisemitischen und menschenverachtenden BDS-Kampagne

Petition:

Für ein Verbot der antisemitischen und menschenverachtenden BDS-Kampagne


Boycott, Divestment and Sanctions (dt. `Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen´, abgekürzt BDS) ist eine transnationale politische Kampagne, die Israel wirtschaftlich, kulturell und politisch isolieren will.

Für ein Verbot der antisemitischen und menschenverachtenden BDS-Kampagne

Dazu greifen der BDS und seine Verbündeten auf antisemitische, vereinfachende und grob lügenhafte Agitation und massiven öffentlichen Druck zurück, um alle Beziehungen mit Israel in jeder nur denkbaren Weise zu torpedieren.
Das erklärte Ziel des BDS ist es zum Beispiel, Israel zur Aufnahme aller Palästinenser zu zwingen, auch jener mehreren Millionen, die seit der Staatsgründung Israel 1948  in anderen Ländern geboren wurden und beheimatet sind, um damit Israel (bekanntlich ein Land von der Grösse Hessens) auf demografischem Wege auszulöschen. 

Die Aktionen des BDS schaden sowohl den Palästinensern, die zB durch Aktionen des BDS nicht selten ihre gut bezahlten Arbeitsplätze verlieren, als auch Menschen die gar nicht in Israel leben, aber Israelischer oder auch nur jüdischer Herkunft sind, im Ausland. 

Sie sorgen dafür, dass eine Lösung für den Konflikt in immer weitere Ferne rückt, weil sie ausschliesslich einseitig verurteilen, und damit den Palästinensern in ihren gewalttätigen Aktionen Recht geben und sie damit ermutigen, weiter Zivilpersonen gewalttätig anzugreifen. Dieser Konflikt ist aber nur zu lösen, wenn BEIDE Seiten auf einander zu gehen. 

Der Boykott von Wissenschaft, Kultur und Sport ist das Gegenteil von Dialog. 

Mehrere Bundesländer haben den BDS in Deutschland bereits geächtet, soeben wurde er in Frankreich komplett verboten und ein Spanisches Gericht befand bereits 2016, dass der BDS verfassungswidrig und diskriminierend arbeite. 

Die Tatsache, dass man aber in Deutschland und auf Deutschem Boden straffrei nach wie vor ein "Kauft nicht bei Juden" aussprechen darf, ist eine Schande für das Land! 

Wenn Kunstplattformen, wie kürzlich in NRW geschehen, dafür herangezogen werden dürfen, um Israel zu delegitimieren, zu dämonisieren und mit doppelten Standards zu bemessen (die genaue Definition von Antisemitismus im Gewande der sogenannten "Israelkritik");  wenn Deutsche Juden vor einem Millionenpublikum Namentlich genannt und mit Schande beworfen werden (wie der BDS Freund Roger Waters es auf seiner Europatournee mit einer jüdischen Bürgerin tat), wenn man auf deutschen Strassen wieder "Juden ins Gas" rufen darf (wie in FFM vor einiger Zeit) und so fort - dann ist eine Grenze erreicht, die man gerade angesichts der "Deutschen Staatsräson" nicht mehr straflos hinnehmen kann!
Dies sind nur einige wenige der Auswüchse des wieder offen gezeigten Antisemitismus, und der BDS sorgt dafür, dass dies immer weiter und immer lauter geschieht. 

Der BDS arbeitet mit denselben Mitteln, die einst der "Stürmer" erfand: er behauptet Dinge, die nicht stimmen und zielt, das wurde bereits mehrfach von diversen Ländern und Städten auch in Deutschland festgestellt, auf die Auslöschung Israels hin.

Die Gelder, die der BDS von anderen Antisemiten erhält, lagern in deutschen Banken. Deutschland ermöglicht damit heftigen und auch gewalttätigen Antisemitismus. Deutsche Polizisten entfernen Israelfahnen bei Demonstrantionen, weil sie diese als "provokant" einstufen, aber nicht Fahnen des Antisemitischen BDS - so weit ist es schon gekommen! 

Sehr geehrte Frau Kanzlerin Merkel, sehr geehrter Herr Innenminister Seehofer!

Sorgen Sie für ein Verbot des BDS und seiner Verbündeten in Deutschland!

 


Autor: Redaktion
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Sonntag, 09 Dezember 2018

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