40 Tote bei Protesten gegen das Mullah-Regime

Seit Montag finden im südöstlichen Iran Proteste gegen das Regime statt, bis zu vierzig Demonstranten sollen von Revolutionsgarden erschossen worden
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´Die Bundesanwaltschaft erhebt Anklage gegen einen Deutschen, der gezielt Anschläge auf Türken plante und verübte.
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Ein engagierter Katholik der Pfarrei wollte eine Veranstaltung über Christenverfolgung organisieren. Der Pfarrer verleumdete plötzlich die Veranstaltung als AfD-Event. Es folgten Angriffe und ein Anschlag auf die Firma des engagierten Katholiken durch die Antifa.
Wir veröffentlichen hier eine der vielen Zuschriften, die an den Pfarrer von Cosfeld gerichtet wurden. Sie stammt von einem Mitglied der „Gesellschaft für bedrohte Völker“ und engagierten, romtreuen Katholiken.
Sehr geehrter Herr Pfarrer Hamanns!
Als Mitglied der Gesellschaft für bedrohte Völker verfolge ich seit Anfang der 70iger Jahre aufmerksam die Lage religiöser & ethnischer Minderheiten überall auf der Welt. Verschiedene international anerkannte Berichte u. a. von Open Doors & Kirche in Not belegen seit Jahren regelmäßig, dass christliche Minderheiten weltweit die am stärksten diskriminierten & verfolgten religiösen Gemeinschaften sind.
Im eklatanten Gegensatz dazu steht die Ignoranz gegenüber dem Thema, resp. die faktische Schweigespirale von Medien & Politik in unserem Land.
Pfarrgemeinde wäre richtiger Ort
Nun lese ich von der geplanten Veranstaltung des Coesfelder Unternehmers Günter Geuking zum Thema. Als gläubiger Christ und engagierter Menschenrechtler kann ich eine solche Initiative nur begrüßen, für die mir im übrigen ein Veranstaltungsort wie der in Ihrer Gemeinde bestens geeignet erscheint.
Schwester Hatune steht bekanntlich keiner politischen Partei nahe und lässt sich aufgrund ihrer völligen Unabhängigkeit auch von niemandem vereinnahmen. Aufgrund der Berichterstattung in Presse, Rundfunk und Fernsehen ist sie der Öffentlichkeit bestens bekannt als tatkräftige Helferin u.a. mit ihrer eigenen „Schwester-Hatune-Stiftung – Helfende Hände für die Armen“ sowie als authentische Glaubenszeugin anerkannt. Zudem wurde sie u.a. 2010 mit dem Bundesverdienstkreuz 1.Klasse ausgezeichnet.
Undemokratisch-totalitäres Klima in unserem Land
Wenn sie gelegentlich auch auf Einladung der AfD Vorträge zum Thema gehalten hat, so lässt sich daraus bestenfalls schließen, dass diese Partei im Unterschied zu anderen, etwa den Bündnis Grünen, Interesse am Schicksal unserer verfolgten Glaubensgeschwister zeigt.
Die Tatsache, dass Sie als zuständiger Pfarrer nun die ursprüngliche Vereinbarung mit dem Veranstalter aufkündigen, legt den Verdacht nahe, dass dies auf Druck von außen geschah bzw. dem zunehmend undemokratisch-totalitären Klima in unserem Land geschuldet ist.
Ist Ihnen denn nicht bewusst, dass Ihre Entscheidung einer faktischen Zensur zum Thema gleichkommt, Sie selbst gewissermaßen im vorauseilenden Gehorsam handeln und damit der herrschenden Ignoranz gegenüber der Christenverfolgung Vorschub leisten?!!
Den verfolgten Christen in aller Welt Gesicht & Stimme
Ich appelliere dringend an Sie, Ihre Entscheidung zu überdenken, wie ursprünglich vereinbart der geplanten Veranstaltung in Ihrer Gemeinde Raum zu geben und damit die Chance zu wahren, dass den verfolgten Christen in aller Welt Gesicht & Stimme gegeben wird.
Ihnen und Ihrer Gemeinde wünsche ich Gottes reichen Segen, Mut und Kraft, dem äußeren Druck christenfeindlicher Kreise zu widerstehen und ein klares Bekenntnis für Christus & seine verfolgten Geschwister, die auch die unseren sind, zu geben.
Mit besten Grüßen XXX (Name und Anschrift des Autors sind der Red.
Erstveröffentlicht von Philosophia Perennis
Autor: Dr. David Berger
Bild Quelle: Symbolfoto (c) Pixabay CC0
Donnerstag, 21 März 2019
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Der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mußte wahrscheinlich nicht lange überredet werden: Selbstverständlich ließ sich der ehemalige Außenminister in dieser Woche in Ramallah mit den »militärischen Ehren« eines »Staates« empfangen, der eine ganze Reihe in Israel inhaftierter Terroristen als seine »Soldaten« schätzt, und nicht weniger gern feierte er Yassir Arafat per Kranz.
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Wie glaubwürdig sind die wortgewaltigen Reden gegen Antisemitismus?
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Die Christenverfolgung ist im Iran im Jahr 2018 auf ein neues Niveau angestiegen, wie ein ausführlicher Bericht von Open Doors, Middle East Concern, Article 18 und Christian Solidarity Worldwide zeigt.
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