Gaza: Protest gegen iranisches Terrorregime [Video]

Tapferer Mann aus Gaza reißt Poster eines iranischen “Helden” herunter und wird prompt von der Hamas verhaftet
5. Januar 2021 |
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Tapferer Mann aus Gaza reißt Poster eines iranischen “Helden” herunter und wird prompt von der Hamas verhaftet
5. Januar 2021 |
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Um es gleich vorweg zu sagen: Es brennen keine Fahrzeuge, es werden keine Läden geplündert, es werden keine Pflastersteine herausgerissen,
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Was die Mainstream-Medien nicht für nötig hielten - den Terrorpfern von Dresden, ein schwules Paar, einen Namen zu
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Wir, ein ehemaliger hochrangiger Kommandeur von US-Truppen und ein US-Militäranwalt mit Jahrzehnten an Erfahrung, haben jüngst die Grenze zwischen Israel und dem Gazastreifen besucht und dort als Teil einer vom Jewish Institute for National Security of America (JINSA) eingesetzten Arbeitsgruppe Vertreter Israels und der Vereinten Nationen getroffen.
Von Lt. Gen. Kenneth Glueck (ret.) / Col. Ian Corey
Wir untersuchen, wie Gruppen wie die Hamas internationales Recht missbrauchen, um Israel, die Vereinigten Staaten und andere auf politischem, statt auf militärischem Wege zu bekämpfen.
Aus Basis dieser Fact Finding Mission kommt der Bericht unserer Arbeitsgruppe, der die Handlungen der Hamas und Israels bewertet, zu vier zentralen Ergebnissen.
Erstens gibt es überwältigende Beweise dafür, dass die Hamas – die von den USA und von der Europäischen Union als terroristische Organisation eingestuft wird – internationales Recht gebrochen hat. Das Existenzrecht Israels grundsätzlich ablehnend, hat die Hamas den Rahmen [für die Auseinandersetzungen] vorgegeben, indem sie erklärte: ‚Wir werden die Grenze nieder- und ihnen die Herzen aus ihren Körpern herausreißen‘. Sie hat Demonstranten als menschliche Schutzschilde verwendet, um es ihren bewaffneten Kämpfern zu ermöglichen, die Grenze zu erreichen, den Grenzzaun zu durchbrechen und Israelis zu attackieren. (…)
Diese Handlungen, klare Verletzungen der Hamas ihrer aus dem internationalen Recht erwachsenden Pflichten, haben es den Israelischen Verteidigungsstreitkräften [IDF] erschwert, zwischen unschuldigen Zivilisten und Individuen zu unterscheiden, die rechtmäßig für ihre Versuche, den Grenzzaun zu durchbrechen, ins Ziel genommen werden durften.
Zweitens, und im Gegensatz zu den Ergebnissen [der Untersuchungskommission] der Vereinten Nationen, entsprachen die Einsatzregeln der IDF internationalem Recht, das den Einsatz von Gewalt in derartigen Situationen regelt.
Die Rahmenbedingungen, innerhalb derer die IDF operierten, wurden sowohl vom langanhaltenden Konflikt mir der Hamas als auch von den komplizierten taktischen Gegebenheiten bestimmt, die sich dadurch ergaben, dass die sich die der Grenze nähernden Menschenmassen aus unbewaffneten Demonstranten bestanden, unter die sich Mitglieder feindlicher, bewaffneter Gruppen gemischt haben. (…)
Unter der Voraussetzung, dass die nötigen Vorkehrungen getroffen werden, ist es für Kommandeure durchaus vernünftig, in Situationen wie diesen gemäß internationalem Recht die Erlaubnis zu erteilen, scharfe Munition einzusetzen, um auf ein Durchbrechen des Zaunes zu reagieren oder – unter bestimmten Voraussetzungen – das Durchbrechen des Zaunes zu verhindern. Genauso rechtmäßig ist der Einsatz tödlicher Gewalt gegen kriegerische Akteure, die feindlichen bewaffneten Gruppen wie der Hamas angehören. (…)
Drittens hat die Hamas es geschafft, die öffentliche Meinung auf ihre Seite zu bringen, obwohl nicht Israel, sondern die Hamas selbst es war, die Umstände geschaffen hat, in denen die Gefahr einer größeren Zahl an zivilen Opfern bestand. (…) Die Hamas hat dies erreicht, indem sie Missverständnisse bezüglich internationalem Recht zu ihren Gunsten nutzen konnte, insbesondere die weit verbreitete, aber falsche Annahme, dass die rechtliche Verantwortung für zivile Opfer automatisch bei denen liegt, die [tödliche] Gewalt einsetzen. Leider werden derartige Vorstellungen von sehr vielen geteilt, nicht nur in den Medien und von Zusehern auf der ganzen Welt, sondern auch von vielen juristischen Experten. (…)
Schließlich: Die Schlussfolgerungen [der Untersuchungskommission] der Vereinten Nationen sind gefährlich, weil sie Hamas und andere, die das Recht zur Waffe machen wollen, zu weiteren Aktionen anstiften. Tatsächlich belegen ein Großteil der Berichterstattung über den ‚Großen Marsch der Rückkehr‘ sowie den Gaza-Krieg von 2014 und die Schlussfolgerungen der Untersuchungskommission, wie effektiv Hamas-Kampagnen zur strategischen Desinformation sind.
Übersetzt von MENA Watch - Foto: Kindersoldat der Hamas
Autor: MENA Watch
Bild Quelle:
Dienstag, 02 April 2019
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Kennst Du die Gründungscharta der Hamas? Hast Du sie gelesen? Weißt Du, was Artikel 7 der Gründungscharta der Hamas fordert?
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Die in Gaza herrschende Hamas ist keine Friedensbewegung. Sie sieht es als ihr unverhandelbares Ziel an, Israel und das Judentum zu vernichten. Wenn jetzt eine von Ägypten vermittelte Einigung auf eine längerfristige Waffenruhe zwischen den Islamisten und Israel erreichbar scheint, sollte man sich daher keinen Hoffnungen darauf hingeben, daß damit ein Frieden in greifbare Nähe rückt.
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In der Gründungscharta der Hamas heißt es im Artikel 7: `Die Zeit wird nicht anbrechen, bevor nicht die Muslime die Juden bekämpfen und sie töten.´
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Während eines parlamentarischen Treffens seiner regierenden Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung (AKP) am 24. Juli nannte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan Israel den `zionistischsten, faschistischsten und rassistischsten Staat der Welt´. Unter Bezugnahme auf die jüngste Passage der israelischen Knesset zum `Grundgesetz Israel als Nationalstaat des jüdischen Volkes´ griff Erdogan die Ansicht der israelischen Regierung als "nicht anders als Hitlers Besessenheit von der arischen Rasse" an.
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`ie Gewalt der Israelischen Streitkräfte gegenüber den Protesten gegen die humanitäre Krise in Gaza nimmt nicht ab.´ So, oder so ähnlich, könnte man die Berichterstattung der hiesigen Nachrichten und Printmedien oftmals zusammenfassen, deren Berichterstattung ist in vielen Fällen fehlerhaft ist: durch Auslassungen gekennzeichnet, einseitig und oftmals auch ideologisch verzerrt.
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Es ist inzwischen klar, dass die Hamas hinter einigen der jüngsten Terroranschläge gegen Israelis im Westjordanland steckt. Diese Angriffe dienen den Interessen der Hamas und ihrer Freunde und Förderer, insbesondere der Organisation Palästinensischer Islamischer Dschihad - und des Iran.
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Das Waffenstillstandsabkommen, das Israel und die Hamas am 6. November geschlossen haben, wird nicht halten.
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Heute geht das achttägige Chanukka-Fest zu Ende.
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Den Vereinten Nationen scheint jedes Mittel recht zu sein, um eine Verurteilung der Terror-Organisation Hamas zu verhindern, auch nachdem es den USA und Israel bereits gelungen war, eine Mehrheit in der Generalversammlung für diese Verurteilung zu erlangen.
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