Die Gefahren des gewaltlosen Islamismus

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Der im Libanon geborene, renomierte Filmemacher und Menschenrechtsaktivist hielt eine bemerkenswerte Rede zum Themenkomplex Islam.
Dabei ging Imad Karim nicht nur auf Geschichte und Gegenwart ein, sondern auch auf die Frage, ob es den im Westen erfundenen Begriff „I)slamismus“ überhaupt gibt – oder ob er nur der Verharmlosung menschenverachtender, antihumanistischer und rassistischer Aspekte einer Ideologie ist.
In seinem Vortrg vor der SfD-Bundestagsfraktion unterstrich Karim seine Ausführungen mit authentischen Filmmaterial – etwa bezüglich der Versklavung weißer Europäer und deren Verschleppung nach Algerien, Tunesien oder Lybien. Oder mit Filmaufnahmen von Moschee-Predigern, die ausführten, ein Moslem dürfe nicht bestraft werden, wenn er einen Nicht-Moslem ermordet.Zugleich fand Karim – ähnlich wie zuvor Henryk M. Broder vor dem gleichen Publikum – mahnende Worte an die AfD, sich von völkischen Ballast zu trennen und einen klaren Strich zu solchen Tendenzen zu ziehen.
Autor: Redaktion
Bild Quelle:
Freitag, 12 April 2019
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