Äbtissin gibt 30 Migranten Klosterasyl – einem Christen nicht

Am Wochenende sollte sie „Friedenspreis“ erhalten, nun verschoben
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Das entschlossene Vorgehen Italiens unter Innenminister Mateo Salvini (Lega) gegen das kriminelle Schlepperunwesen hat bereits zu einem signifikanten Rückgang der Todesfälle im Mittelmeer geführt. Jetzt wird auch in Deutschland die Forderung lauter, dem Schlepperunwesen effektiver entgegenzutreten.
Bislang schien man sich im Bundestag indes relativ wenig Gedanken darüber zu machen, was deutsche „NGOs“ mit ihren Schlepperschiffen im Mittelmeer eigentlich machen und wieviele Menschenleben sie indirekt auf dem Gewissen haben. In einer aktuellen Pressemitteilung äußert sich der Bundestagsabgeordnete Petr Byström von der rechtsgerichteten AfD zur Thematik wie folgt:
„Deutsche Schlepper-NGO-Schiffe haben Menschenleben auf dem Gewissen!“
Italiens Innenminister Matteo Salvini droht Schlepper-„Nichtregierungsorganisationen“ (NGOs), die ohne Genehmigung in italienische Hoheitsgewässer eindringen, mit Geldstrafen von bis zu 50.000 Euro. Salvini erhöht so den Druck, um das Ertrinken von Menschen im Mittelmeer zu beenden. Im Zuge dieser Maßnahmen steht Pia Klemp (36), Deutschlands bekannteste Schlepperin, in Italien vor Gericht. Ihr drohen bis zu 20 Jahre Haft. Der Vorwurf: Schlepperei. Dazu Petr Bystron, AfD-Obmann im Auswärtigen Ausschuss:
„Ich hoffe, Frau Klemp bekommt die Strafe, die sie verdient. Denn Organisationen wie Jugend Rettet und Sea Watch schaffen mit ihren kriminellen Aktionen erst den Anreiz für die Menschen aus Afrika, in völlig seeuntaugliche Schlauchboote zu steigen und ihr Leben zu riskieren.
Das beste Beispiel sind die fünf Menschen, die am 6. November 2017 ins Meer sprangen und ertranken, nur um an Bord von Klemps Schlepper-Schiff Sea Watch zu gelangen — obwohl sie zuvor bereits von der lyrischen Küstenwache aus Seenot gerettet wurden. Frau Klemp ist persönlich für den Tod dieser Menschen verantwortlich.
Statistiken belegen eindeutig, dass, seitdem die Schlepper-NGO-Schiffe bekämpft werden, weitaus weniger Menschen im Mittelmehr ertrinken. Denn: Wer weiß, dass er nicht aus seiner Nussschale gerettet wird, paddelt gar nicht erst los.
Deshalb freue ich mich, dass die italienische Regierung mit uns im Kampf gegen die Schlepper an einem Strang zieht.“
Foto: Symbolbild
Autor: Redaktion
Bild Quelle: Ggia [CC BY-SA 4.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0)]
Freitag, 14 Juni 2019
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