Unterschätzt Analena Baerbock und Robert Habeck nicht!

Es tut tatsächlich gut, ab und zu etwas von einem Autor zu lesen, der ganz anderer Meinung ist, als
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Die feministische Islamkritikerin Ayaan Hirsi Ali thematisiert in ihrem neuen Buch »Beute: Warum muslimische Einwanderung westliche Frauenrechte bedroht« die Probleme
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Ein erst 2016 nach Deutschland gekommener „Flüchtling“ betätigt sich unbehelligt in den sozialen Medien als islamischer Hass- und Gewalt-Agitator
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Migration ist wie viele andere Ereignisse für sich genommen weder gut noch schlecht.
Von Aron Sperber
Wie Regieren, Wirtschaft-Treiben, Religion und Sex kann auch die Migration in einem guten oder auch in einem schlechten Kontext stehen. Selbst bei Krieg und Frieden gibt es kein einfaches Gut und Böse. Ein Verteidigungskrieg gegen einen Tyrannen kann sehr wohl besser sein, als sich ihm friedfertig zu unterwerfen.
Oft war Migration schon eine Bereicherung. Die Juden hatten dem kulturellen Leben der Habsburgermonarchie wichtige Impulse gegeben, obwohl es sich dabei zunächst auch um arme Migranten gehandelt hatte. Oft war sie aber auch ein Drama wie bei den Römern und den Barbaren oder den Indianern und den Europäern.
Eine liberale Migrations- und Asylpolitik kann in der einen Situation absolut richtig sein, in einer anderen Konstellation wiederum ein fataler Fehler. Entscheidend ist nicht der äußere Vorgang, sondern was in dem Vorgang gerade drinnen steckt.
Würden junge Familien kommen, die sich aufgrund ihrer eigenen Kultur und ihren mitgebrachten Fähigkeiten leicht in unsere Gesellschaft und in unser Wirtschaftsleben integrieren könnten, wäre die Migration zweifellos ein großer Gewinn.
Heute stehen sich leider zwei Lager gegenüber, die absolut gegen oder für das äußere Ereignis sind, egal welchen Inhalt es hat.
Symbolbild: Der Hafen von New York war und ist für viele legale Migranten das Tor zu einer neuen, besseren Welt, in der sie sich einbringen und etwas aufbauen wollen
Autor: Aron Sperber
Bild Quelle: Dietmar Rabich / Wikimedia Commons / “New York City (New York, USA), Statue of Liberty -- 2012 -- 6660” / CC BY-SA 4.0
Freitag, 03 Januar 2020
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Die deutsche Linke ist empört: Denn während das wieder gut gewordene Germany auf der ganzen Welt für seine Willkommenskultur beneidet wird, nutzen schwedische Rassisten das schreckliche Los der zu ihnen Geflüchteten aus um daraus politisches Kapital zu schlagen. Unser Korrespondent ist nach Stockholm gereist um sich vor Ort sein eigenes Bild von den schwedischen Zuständen zu machen.
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Ein schwedischer Polizeibericht "Utsatta områden 2017" ("Verletzliche Zonen 2017", allgemein bekannt als "No-Go-Zonen" oder gesetzlose Gebiete) zeigte, dass es in Schweden 61 solcher Gebiete gibt. Sie umfassen 200 kriminelle Netzwerke, bestehend aus schätzungsweise 5.000 Kriminellen. Dreiundzwanzig dieser Gebiete waren besonders kritisch: Kinder im Alter von 10 Jahren waren dort in schwere Verbrechen verwickelt, darunter auch solche mit Waffen und Drogen. Die meisten Einwohner waren nicht-westliche, hauptsächlich muslimische Einwanderer.
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Eine Kandidatin für die schwedischen Parlamentswahlen hat vorgeschlagen, Israels Juden in die Vereinigten Staaten zu deportieren, um Frieden zu schaffen. Oldoz Javidi machte ihren Vorschlag in einem Interview, bat anschließend jedoch darum, die Äußerung zurückziehen zu dürfen, da sie `missverstanden´ werden könne.
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Hach, was haben wir gelacht über Trumps „last night in Sweden“. Nach dem Anschlag vom 7. April ist uns das Lachen gründlich vergangen. Nicht nur uns.
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Vor ein paar Wochen sagte Magnus Helgren, der schwedische Botschafter in Israel, in einem Interview, dass es in Israel eine Tendenz gebe sein Land zu dämonisieren, seit es Palästina anerkannte.[1] Wenige Menschen außerhalb seines Landes wissen viel über das gegenwärtige Schweden oder seine Vergangenheit. Als Beitrag zur Debatte hier im Folgenden ein paar wichtige Fakten über Schwedens Einstellungen zu Juden und Israel.
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Im März schätzte das schwedische Nationale Forensikzentrum, dass die Zahl der als Mord oder Mordversuch eingestuften Schussabgaben im Land seit 2012 um fast 100 Prozent gestiegen sei.
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Schweden ist neben Deutschland am stärksten von der selbst gemachten Migrationskrise betroffen. Das Land hatte – von linken Ideologen dominiert, analog zu Deutschland – monatelang die Grenzen offen gelassen und bezogen auf die Einwohnerzahl die meisten Migranten aufgenommen. Im November 2015 musste man die Reißleine ziehen. Seitdem wird in Schweden das gemacht, wozu sich Deutschland immer noch nicht durchringen kann: Illegale Migranten werden nicht mehr aufgenommen.
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Bist du illegal in einem europäischen Land, missachtest deinen Abschiebebefehl und begehst Brandstiftung? Kein Problem. Wenn das Land, in das Du zurückgeführt werden sollst, Dir möglicherweise schaden könnte, kannst Du stattdessen gerne in Schweden bleiben, mehr Verbrechen begehen und Schweden schaden.
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Das staatliche israelische Verkehrsbüro hatte im letzten Jahr eine tolle Idee.
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`Gewaltfördernder islamistischer Extremismus stellt derzeit die größte Bedrohung für Schweden dar´, heißt es in einer Pressemitteilung des schwedischen Sicherheitsdienstes (Säpo) vom 15. Januar.
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Im Oktober beschloss Schweden, das sich offenbar gerne als `humanitäre Supermacht´ versteht, einen 6-jährigen Jungen auszuweisen und in die Ukraine abzuschieben.
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Die neue schwedische Regierung, die im Januar mit monatelanger Verspätung endlich gebildet worden ist, führt eine Politik ein, die zu mehr Einwanderung nach Schweden führen wird - trotzdem die Hauptregierungspartei, die Sozialdemokraten, mit dem Versprechen der Verschärfung der Einwanderungspolitik kandidiert hatten.
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