Antisemitismus: Abbas will weiterhin einen "judenreinen Staat"

Antisemitismus:

Abbas will weiterhin einen "judenreinen Staat"


Der "Präsident" der arabischen Autonomiebehörde (PA), der Holocaust-Leugner Mahmoud Abbas, hat erneut bekräftigt, das in einem auf israelischen Territorium angestrebter Staat namens "Palästina" keinen Platz für Juden geben wird. Gegenüber Journalisten bekräftigte Abbas seinen Wunsch, nach Gründung seines Kunststaates in diesem ethnische Säuberungen durchzuführen: „Wir haben es bereits ganz offen gesagt, und dabei wird es bleiben: Wenn es einen palästinensischen Staat mit der Hauptstadt Jerusalem gibt, werden wir nicht akzeptieren, dass darin auch nur ein einziger Israeli lebt.“ Damit machte Abbas zugleich deutlich, das er seinen erwünschten Staat nicht nur auf israelischem Territorium errichten will, sondern auch die israelische Hauptstadt Jerusalem als die seine meint beanspruchen zu können.

 

Energisch wies Abbas frühere Vorschläge zurück, wonach jüdische Familien in Judäa und Samaria in ihren Häusern bleiben könnten, wenn diese Gebiete unter arabische Herrschaft fielen. Gleichzeitig machte sich Abbas aber dafür stark, dass Israel Millionen von arabischen „Flüchtlingen“ und deren Nachkommen aufnimmt, die das Land während des Unabhängigkeitskrieges aufgrund der Aufforderung durch arabische Staaten verlassen hatten. Israel soll seine Grenzen also für Araber öffnen, während „Palästina“ seine Grenzen für Juden schließt.

 

Diese Vorstellungen passen zu internen Äußerungen von Funktionären der in einigen europäischen Medien als "gemäßigt" bezeichneten Fatah-Organisation von Abbas, die betonten, das eine "Zwei-Staaten-Lösung" mit einem arabischen Staat in den israelischen Landesteilen Judäa und Samaria nur ein "Zwischenschritt" sei und man am Ziel festhalte, diesen neuen arabischen Staat auf das gesamte Staatsgebiets Israels auszudehnen.

 

zbe / Foto: "Sicherheitskräfte" von Abbas´Fatah mit passendem Hitlergruß

 


Autor: haolam.de
Bild Quelle:


Montag, 27 Dezember 2010

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