Lebensretter Salvini wird der Prozess gtemacht

Lebensretter Salvini wird der Prozess gtemacht


Ohne `Rettungen´ durch die NGOs nahm die Zahl der Todesopfer im Mittelmeer drastisch ab. Salvini machte somit seinem Namen alle Ehre.

Lebensretter Salvini wird der Prozess gtemacht

Von Aron Sperber

Obwohl die Zahl der Todesopfer im Mittelmeer unter Salvini drastisch gesunken war, will das italienische Establishment Salvini für seine lebensrettende Politik den Prozess machen.

Bei den zuvor „Geretteten“ (die jedoch oft auch elendig ertranken) handelte es sich zu 90% um Wirtschaftsflüchtlinge aus Subsahara-Staaten, die extra nach Libyen eingereist waren, um die Dienste der libyschen Schlepper in Anspruch zu nehmen, welche durch das Bürgerkriegs-Chaos freie Hand hatten.

Die Rettungen durch „Mare Nostrum“ der italienische Renzi-Regierung und „Triton“ spielten den Schleppern zusätzlich in die Hände, zumal sie ihre Kunden lediglich wenige Seemeilen transportieren mussten. Als diese Programme eingestellt wurden, übernahmen NGOs die Kooperation mit den libyschen Schleppern und holten die Afrikaner vor der libyschen Küste ab.

Die neue italienische Regierung war (zum großen Entsetzen der Migrations-Lobby) mit dem Versprechen angetreten, jenes Treiben zu beenden, zumal es sich bei den afrikanischen Bootsflüchtlingen durchwegs um Wirtschaftsmigranten und nicht um politisch oder ethnisch Verfolgte handelte.

Um die Aufnahme der afrikanischen Wirtschaftsflüchtlinge nach Europa trotzdem weiter zu rechtfertigen, verlegte die Migrations-Lobby in ihrem Narrativ die „Fluchtgeschichte“ der zu rettenden Afrikaner einfach von den Herkunftsländern nach Libyen, so als ob sie zufällig dorthin geraten wären.

Die Schlepper wurden zu Schurken erklärt, die die Geschleppten in die Flucht getrieben hätten. Die Schlepper lieferten den NGOs also nicht bloß die Flüchtlinge zum Retten ab, sondern sie dienten auch gleich als Fluchtursache.

Je mehr sich Italiens Regierung dagegen wehrte, desto wildere Geschichten wurden über die angebliche Verfolgung in Libyen verbreitet. Sogar angebliche libysche „KZs“, „Sklavenmärkte“ und „Massenvergewaltigungen“ wurden von CNN & Co. präsentiert, um weitere „Rettungen“ zu rechtfertigen, die in Wahrheit zu viel mehr Ertrunkenen geführt hätten.

Obwohl die Zahl der Todesopfer im Mittelmeer unter Salvini drastisch gesunken war, will das italienische Establishment Salvini für seine lebensrettende Politik den Prozess machen.

 


Autor: Aron Sperber
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Donnerstag, 23 Januar 2020