Merkelismus mit männlichem Antlitz

Während die Eliten immer grünlinker wurden, blieb die einfache Bevölkerungsmehrheit konservativ.
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Während die Eliten immer grünlinker wurden, blieb die einfache Bevölkerungsmehrheit konservativ.
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Von Henryk M. Broder
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Der Kulturkampf frisst ein Kind nach dem anderen, nichts ist mehr tabu - wann trauen sich die Schreiberlinge an
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Wenn Christen Weihnachten unter strengen Hygienebedingungen feierten, ginge von diesen Veranstaltungen dennoch eine Gefahr aus, die unsere Regierung wenige Tage
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Auch Heiko Maas verurteilt wie CDU-Mann Röttgen, dass Syrien nun die Türkei in Syrien angreift. Kein Wort für das gebeutelte und von Erdogan verunrechtete Griechenland.
Von Dr. Rafael Korenzecher
Einmal mehr ist die Politik von SPD und CDU austauschbar.
Es stimmt, Assad ist kein Demokrat und anti-israelisch. Aber auch in diesen beiden wesentlichen, für die Beurteilung alles entscheidenden Dingen unterscheidet sich der Hamas-Unterstützer Erdogan nicht von Assad.
Der wortbrüchige türkische Präsident, der nun Griechenland und Westeuropa zu erpressen versucht, kann kein Partner für Demokraten sein. Er ist ein Panislamist, der einen Angriffskrieg führt und Islamisten sowie den Rest-IS unterstützt. Eine Parteinahme zugunsten Erdogans ist vollkommen unangebracht.
Solidaritätsbekundungen für das bedrängte Griechenland hingegen sind derzeit von den deutschen und west europäischen Partnern nicht zu vernehmen oder zumindest sehr, sehr rar gesät.
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Dr. Rafael Korenzecher ist Herausgeber der Jüdischen Rundschau und stellvertr. Vors. des Koordinierungsrates deutscher Nicht-Regierungsorganisationen gegen Antisemitismus
Autor: Dr. Rafael Korenzech
Bild Quelle:
Montag, 02 März 2020
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Alexander Wallasch spricht schon mit dem Titel seines neuesten Kommentars bei „Tichys Einblick“ aus, was sich viele Menschen zu den Vorkommnissen in der Türkei in den letzten 24 Stunden denken: „Erdogans Reichstagsbrand?“
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Die Republik Türkei, lange ein sich demokratisierendes muslimisches Land, das fest im westlichen Lager stand, findet sich heute intern geplagt und im Zentrum zweier externer Krisen wieder: dem Bürgerkrieg nebenan in Syrien und der illegalen Immigration, die die europäische Politik verändert. Die Perspektiven für die Türkei und ihre Nachbarn sind Besorgnis erregend, wenn nicht gar Unheil verkünden.
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Sabah ist eine Erdogan treu ergebene türkische Tageszeitung. Sie hat auch einen deutschen Ableger, der nach eigenen Angaben von „nahezu 60.000 Türken“ in Deutschland täglich gelesen wird.
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„Erdoğan trifft Trump – doch zumindest in den USA schaut niemand hin.
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Im Jahr 2005 übernahmen der damalige türkische Premierminister Recep Tayyip Erdogan und sein spanischer Amtskollege Jose Luis Rodriguez Zapatero gemeinsam den Vorsitz eines von den Vereinten Nationen gesponserten, globalen Unterfangens, das den ausgefallenen Namen "Allianz der Zivilisationen" trug. Zwölf Jahre später ist Zapatero ein Politiker im Ruhestand, die westliche Welt sieht sich islamistischen bis dschihadistischen Bedrohungen unterschiedlichen Ausmasses ausgesetzt und Erdogan führt Krieg gegen die abendländische Zivilisation.
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Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan droht mal wieder. Und zwar setzt er an einer besonders empfindlichen Stelle an, die ohnehin bereits verwundet ist: dem Sicherheitsgefühl der Europäer.
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Der türkische Diktator Recep Tayyip Erdogan hat mit einer Militärinvasion in den nordirakischen Shingal gedroht.
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Ich nominierte Recep Tayyip Erdoğan, den Präsidenten der Türkei, als den widersprüchlichsten, rätselhaftesten und daher unvorhersagbarsten wichtigen Politiker auf der Weltbühne. Sein Sieg bei einer Volksbefragung letzten Sonntag verlieh ihm mit fast diktatorischer Macht, die die Türkei, den Nahen Osten und mehr in einem größeren Zustand der Ungewissheit als je zuvor zurücklässt.
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Es war der 18. November 2002, als das schweizerische journalistische Qualitätsprodukt, die Neue Zürcher Zeitung (NZZ), damit anfing, die islamofaschistische AKP sowie ihren Führer, den Islam-Na** Recep Tayyip Erdoğan, mit dem schwammigen Attribut `gemässigt islamistisch´ zu bezeichnen.
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