Rohrkrepierer: Die Linke und die Brandstifter

Ein klassisches Eigentor auf dem politischen Parcours.
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Schon lange lassen die Migranten, die in Griechenland untergebracht sind, ihren Frust und Ärger an der griechischen Bevölkerung auf brutale Weise aus.
Nun haben sie auf Lesbos aus Unzufriedenheit mit den Pandemie-Vorschriften 5.000 teilweise uralte Olivenbäume absichtlich zerstört. Für die Griechen ein Angriff auf ihre nationale Identität
„Abgehackt, abgesägt, in Brand gesetzt. 5.000 Olivenbäume fielen in den letzten Tagen der Wut der illegalen Immigranten zum Opfer, die im Lager Moria leben. Ein Olivenbaum benötigt bis zu 80 Jahre, um zu einem ertragreichen Nutzbaum zu werden. Die „Greek City Times“ berichtete über massive Zerstörungswut und Übergriffe auf die lokale Bevölkerung.“ (Quelle).
Werden nach der Zerstörung der Olivenbäume die indigenen Einwohner getötet?
Und weiter: „In Griechenland gelten diese Bäume als wichtiges Kulturgut. Dieses sinnlos zu zerstören wird als Angriff auf die Menschen Griechenlands und ihre Lebensweise verstanden. Schon vor einem Monat berichtete CNBC, dass so genannte Flüchtlinge rücksichtslos Olivenbäume fällen um daraus Feuerholz zu machen. Die Bevölkerung, die in ihren kleinen Dörfern mittlerweile in der Minderheit gegenüber den Flüchtlingen ist, fühlt sich insbesondere von der EU im Stich gelassen.“
Ein Bauer der Insel klagt auf Twitter: „“Sie (die Einwanderer in Lesbos) haben unser Feld völlig zerstört. Es gibt keine Zäune, Bäume, Schuppen, Generatoren, Werkzeuge, Tiere usw. mehr. Und wir haben nicht das Recht, sie hinauszuwerfen. Sie sind bereit, uns zu töten, falls wir uns dem Lager der Moria nähern.“
Orthodoxe Kirchen und Steinkreuz zerstört
PP hatte erst vor kurzem über ähnliche Attacken auf mehrere orthodoxe Kirchen der Insel Lesbos berichtet. Und schon 2018 berichteten wir von der Insel: Die islamische Eroberung und der damit einhergehende Kampf gegen christliche Symbolik nimmt in Griechenland Fahrt auf. Auf der Insel Lesbos wurde jetzt ein großes Steinkreuz zerstört, kurz nachdem eine sogenannte NGO die Entfernung desselben gefordert hatte, weil es den „Hass auf Migranten“ fördere.
Im selben Jahr erschütterte auch folgende Nachricht: Derzeit erzürnen Videoaufnahmen aus dem Flüchtlingslager Moria von der griechischen Insel Lesbos zahlreiche Griechen. Die Aufnahmen zeigen, wie wütende Immigranten das ihnen gespendete Essen auf die Straßen werfen.
Mit der Zerstörung der Olivenbäume hat die Gewalt der Migranten und deren Hass auf die Identität ihrer Gastgeber einen erneuten Höhepunkt erreicht. Etwas spöttisch ein Kommentator dazu auf Twitter: „Damit hören die Migranten sofort auf, wenn sie in Deutschland sind. Schließlich gibt es in Deutschland keine Olivenbäume.“
Philosophia Perennis
Autor: Philosophia Perennis
Bild Quelle: Twitter
Freitag, 10 April 2020
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