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Der Antifa-Anführer John Sullivan ist am Donnerstag von der US-Bundespolizei wegen seiner führenden (sic!) Beteiligung am Sturm aufs Capitol
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Der Antifa-Anführer John Sullivan ist am Donnerstag von der US-Bundespolizei wegen seiner führenden (sic!) Beteiligung am Sturm aufs Capitol
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„Meine Hochachtung gilt dem Bruder von George Floyd, der zum Verzicht auf Gewalt aufgerufen hat. Er steht moralisch um Lichtjahre über der deutschen Presse, die den Fall genüsslich ausschlachtet, um Stimmung gegen Trump und die USA zu machen“, twittert Professor van Suntum. Warum er recht hat.
Unser Tweet des Tages kommt von Ulrich van Suntum, er ist Professor em. für VWL, davor Hochschullehrer an den Universitäten Bochum, Köln, Witten-Herdecke und Münster sowie Generalsekretär des Sachverständigenrates.
Sein Tweet nimmt ein ergreifendes Bild, das gestern die Medien in aller Welt zeigten, zum Anlass: Der Bruder des getöteten George Floyd hatte gestern – an der Stelle, an der sein Bruder von drei Polizisten auf barbarische Weise getötet wurde – ein Ende der Ausschreitungen gefordert. Und das im Rahmen einer Gebetsvigil für seinen Bruder.
„Ich weiß, dass er das nicht gewollt hätte, dass ihr so etwas tut.“
Für die von der Antifa angefeuerten Randalierer fand er klare Worte:
„Was tut ihr? Ihr tut nichts! Das bringt meinen Bruder sicher nicht zurück. Ich weiß, dass er das nicht gewollt hätte, dass ihr so etwas tut.“
Sein Plädoyer am Ende der Rede war eindeutig: „Friede auf der linken Seite“ und „Gerechtigkeit auf der rechten“. Damit hat er zwei Prinzipien ins Gespräch gebracht, die der gegenwärtigen politischen Kultur am meisten fehlen: Vergebung und Gerechtigkeit: Die Synthese aus beiden ist es, die die Grundlage für den Frieden bildet.
Linksextreme und deutsche Medien instrumentalisieren Toten für ihre perfiden Interessen
Dass der Bruder des Getöteten diesen Aufruf mit einem öffentlichen Gebet verband, zeigt sehr gut, dass er verstanden hat, dass wir die Kraft beide Prinzipien zu erfüllen, nicht ohne eine theistische Verankerung und ein dem Christentum entspringenden Ethos erfüllen können.
Die großen Medien, besonders in Deutschland, versuchen dagegen derzeit alles, um weiter Öl in das lodernde Feuer zu gießen und einen Bürgerkrieg in den USA mit zu provozieren. Ihr Hass auf Trump geht soweit, dass sie für seinen Sturz bereit sind, eine ganze Nation, die uns nach dem Zweiten Weltkrieg in vorbildlicher Weise zu Wohlstand, Frieden und Demokratie verholfen hat, ins Chaos zu stürzen.
„Er steht moralisch um Lichtjahre über der deutschen Presse“
Daher kann ich van Suntum nur zustimmen, wenn er twittert:
„Meine Hochachtung gilt dem Bruder von #FloydGeorge, der zum Verzicht auf Gewalt aufgerufen hat. Er steht moralisch um Lichtjahre über der deutschen Presse, die den Fall genüsslich ausschlachtet, um Stimmung gegen Trump und die USA zu machen."
Autor: Philosophia Perennis
Bild Quelle: Screenshot YT
Mittwoch, 03 Juni 2020
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