Nach Frankfurt: Wir haben kein Problem mit Rassismus, sondern mit bestimmten Migranten und Linksextremen

Nach Frankfurt: Wir haben kein Problem mit Rassismus, sondern mit bestimmten Migranten und Linksextremen


Gerade einmal vier Wochen sind die verstörenden Bilder der Krawallnacht von Stuttgart her, die eher an bürgerkriegsähnliche Zustände als an eine zivilisierte und vor allem sichere deutsche Großstadt erinnerten:

Nach Frankfurt: Wir haben kein Problem mit Rassismus, sondern mit bestimmten Migranten und Linksextremen

Ein stark migrantisch geprägter Mob legte nicht nur die Stuttgarter Innenstadt in Trümmer (auch unter „Allahu Akbar“-Rufen), sondern attackierte auch die zu Hilfe gerufenen Polizisten brutal.------------------------

Völlig unerklärlich sei das alles, hieß es aus der Riege der üblichen Problemverweigerer – irgendwie habe die örtliche „Party- & Eventszene“ wohl über die Stränge geschlagen. Einige Tage später kam dann heraus, dass drei Viertel der noch am selben Abend verhafteten Randalierer mit ausländischem Pass sogenannte „Schutzsuchende“ waren.

 

Ein Gastkommentar von MdEP Prof. Dr. Jörg Meuthen, AfD-Bundessprecher

 

An diesem Wochenende nun ging es in Frankfurt weiter: Auch dort randalierte ein migrantisch geprägter Mob (möglicherweise die dortige Party- & Eventszene?) und ging mit rücksichtsloser Gewalt brutal gegen hunderte eingesetzte Polizisten vor.

Die Polizei spricht von 500 bis 800 Randalierern, die aktiv wurden, als die Polizei versuchte, einem schwer verletzten Prügelopfer zu helfen. Es flogen Steine, Gläser und Flaschen auf die Beamten, andere „Feiernde“ beklatschten die Gewalttäter und beleidigten die Polizisten mit üblen Sprechchören. Deutschland im fünfzehnten Jahr unter Angela Merkel.

Unrecht und Chaos

Zum Teil waren die Attacken sogar so massiv, dass man von einem Hagel von Flaschenwürfen sprechen musste. Dieser Mob versuchte also, die eingesetzten Polizisten unter Inkaufnahme schlimmer Verletzungen der Beamten von ihrer Aufgabe, Recht und Ordnung durchzusetzen, um jeden Preis abzuhalten.

Wo Recht und Ordnung aber nicht mehr durchsetzbar sind, herrschen Unrecht und Chaos. Wie so oft frage ich Sie, liebe Leser: Kennen Sie derlei Meldungen aus dem Deutschland VOR Merkels Kanzlerschaft?

Deutschland werde sich ändern, und sie freue sich drauf, sagte Katrin Göring-Eckard, Merkels grüne Schwester im Geiste – bunter und vielfältiger werde es werden, auch religiöser.

War es den Protagonisten dieses so überaus bunten Deutschlands früher eigentlich zu langweilig in unserer Heimat?

Hielten diese naiven Leute die Polizei für unterbeschäftigt?

Haben sich Bürger bei solchen Politikern beschwert, dass es ihnen irgendwie „zu sicher“ sei in unseren Innenstädten und sie endlich ordentlich Randale vor ihrer Haustür haben wollen?

Vermutlich sind alle drei Fragen zu verneinen, aber die desaströsen Ergebnisse dieser fatalen Politik sind für alle nun offensichtlich. Man muss heute leider seiner tiefen Sorge darüber Ausdruck verleihen, dass Recht und Ordnung in der Bunten Republik Deutschland immer mehr unter die Räder kommen.

Unkontrollierte Masseneinwanderung kulturfremder Migranten

Und nicht einmal in Anbetracht solcher Meldungen wie aus Frankfurt oder Stuttgart sind die für diese Zustände Verantwortlichen bereit, der Realität ins Auge zu sehen und den Bürgern die Wahrheit zu sagen: Der rosa Elefant, für alle gut sichtbar mitten im Raum stehend und auf den Namen „unkontrollierte Masseneinwanderung kulturfremder Migranten“ hörend, soll weiterhin totgeschwiegen werden, und zwar insbesondere in der Union.

Natürlich – ihn beim Namen zu nennen, würde ja bedeuten, dass man die schlimmste Weichenstellung der unfehlbaren Endlos-Kanzlerin vor fünf Jahren nun doch noch infrage stellt.

Insofern ist es dem Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Stefan Müller, durchaus anzurechnen, dass er das Schweigekartell aufzubrechen versucht. Der „BILD“ sagte er nach den Krawallen von Frankfurt nämlich das Folgende:

„Frankfurt ist die Afterparty zu Stuttgart. Zur Aufarbeitung gehört jetzt das klare Benennen der Ursachen – eine gescheiterte Integration und das Leugnen von Missständen durch linke Eliten. Das müssen wir ändern. An diese Zustände will ich mich nicht gewöhnen.“

Natürlich, Herr Müller, genau so ist es, und für jeden, der des Sehens mächtig und auch willens ist, sind diese Zusammenhänge glasklar.

Wer dagegen nicht willens ist, die Realität zu sehen, der diskutiert zur Ablenkung von den eigentlichen Problemen auf unseren Straßen und Plätzen lieber über ein vermeintliches „Rassismusproblem“ der deutschen Polizei. Was für eine absurde Ignoranz linksgrüner Ideologen!

Und genau mit diesen linksgrünen Ideologen will die Union nach der nächsten Bundestagswahl erklärtermaßen eine Koalition eingehen. Für diesen Irrsinn wird unser Vaterland (und damit leider wir alle) in den dann folgenden vier Jahren einen sehr hohen Preis bezahlen müssen.

Höchste Zeit, linksgrüne Ideologen von der Macht fernzuhalten, statt mit ihnen zu paktieren. Höchste Zeit, Deutschland wieder sicher zu machen.

 

Philosophia Perennis


Autor: Philosophia Perennis
Bild Quelle: Screenshot Twitter


Montag, 20 Juli 2020