Durchmarsch für Donald Trump am 6. Januar im US-Abgeordentenhaus?

Unbemerkt von den deutschen Mainstream-Medien hat US-Präsident Donald Trump am Mittwoch einen weiteren wichtigen Schritt zu einer zweiten Amtszeit genommen.
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Anwältin Sidney Powell: „Wir werden Klage einreichen“
Der Krimi um den Ausgang der US-Präsidentschaftswahl geht weiter: Im Wahlkreis Antrim in Michigan wurden 6000 Stimmen für Donald Trump aufgrund eines „Softwarefehlers“ Joe Biden zugerechnet. Die Republikaner fordern eine Nachprüfung aller 47 Wahlkreise in Michigan. Die manipulationsanfällige Software wurde in insgesamt 30 Bundesstaaten verwendet.
„In Antrim County wurden Stimmen für die Republikaner den Demokraten zugeschlagen, was unseren Kandidaten 6000 Stimmen gekostet hat”, sagte die Republikanische Vorsitzende in Michigan, Laura Cox, am Freitag. „Laut dem Wahlkreisaufseher gab es ein Computerproblem mit der Auszählungssoftware, die zu diesem Fehler geführt hat.”
Somit gewinnt Präsident Donald Trump mit 56 Prozent der etwa 17.000 Stimmen in Antrim County, gegenüber 42 Prozent für Joe Biden. Trump bekommt damit 9783 Stimmen, Joe Biden 7289. Die Republikaner fordern jetzt eine Überprüfung der Software „Dominion“ (Herrschaft) in allen 47 Wahlkreisen von Michigan.
Auch in anderen Wahlkreisen gab es Probleme mit der „Dominion“-Software. In zwei Wahlkreisen in Georgia fiel die Auszählungssoftware in der Wahlnacht aufgrund eines überraschenden „Softwareupdates“ aus, wie das linke Politico berichtet. Die Betreiberfirmen hätten mitten unter der Wahl „etwas hochgeladen, was nicht normal ist, und das hat einen Fehler verursacht“, so die Wahlaufseherin von Spalding County, Marica Ridley.
Die „Dominion“ Software wird in 30 Bundesstaaten verwendet, inklusive allen Swing States. 2016 wurden die Dominion-Wahlmaschinen in 1600 Wahlkreisen benutzt, um 70 Millionen Stimmen auszuzählen.
"Kyle Becker
@kylenabecker
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The election software system in Michigan that switched 6,000 votes from Trump to Biden is called "Dominion." It is used in 30 states including: Nevada Arizona Minnesota Michigan Wisconsin Georgia Pennsylvania Every single major swing state. EVERY. SINGLE. ONE."
Sidney Powell, Anwältin des früheren Sicherheitsberaters von US-Präsident Donald Trump, Michael Flynn, sagte Lou Dobbs auf Fox News, die Computersoftware sei Teil eines Programms namens „Hammer“ und „Scorecard“, um die Wahl zu manipulieren. Dobbs deutete an, das Justizministerium untersuche jetzt mögliche Wahlmanipulationen. Daraufhin sagte Powell:
„Wir müssen die Möglichkeit untersuchen, dass 3% der vorab abgegebenen Stimmen manipuliert wurden, die mit Hilfe des Hammer-Programms und des Software-Programms namens Scorecard digital gesammelt wurden. Das wäre eine massive Manipulation der Wahlergebnisse, die das ganze Land betreffen würde. Das würde vieles von den Unregelmäßigkeiten erklären, die wir jetzt sehen. Außerdem benutzten sie einen Algorithmus, um zu berechnen, wieviele zusätzliche Stimmen Joe Biden in welchen Wahlkreisen noch braucht. Das ist in Michigan passiert, wo eine Computerpanne dazu führte, dass sich die Stimmen in einem von 47 Wahlkreisen um 5.500 Stimmen zu Ungunsten von Präsident Trump änderten. Alle diese Wahlkreise müssen auf den Software-Fehler überprüft werden, was das Ergebnis in Michigan vielleicht dramatisch verändern würde. Dasselbe gilt für die anderen Bundesstaaten. Es sind nachträglich hunderttausende von Stimmen nur für Joe Biden aufgetaucht, was rein statistisch völlig unmöglich ist. Wir können das alles gerichtsfest dokumentieren, und wir werden beim Justizministerium Klage einreichen.“
Die Software sei entwickelt worden, um in anderen Ländern die Wahlen zu beeinflussen, so Powell. „Jetzt benutzt man das eben gegen die eigenen Bürger. Das ist ein Skandal.“
Trump-Anwalt Lin Wood deutete auf Twitter an, die Firma „Dominion Voting Systems“ sei möglicherweise im Besitz der Obama-Chefspione James Clapper und John Brennan. Sie verwende die Anwendungen „Hammer“ und „Scorecard“, die 2009 unter Obama vom CIA entwickelt wurden, um Wahlen in anderen Ländern zu manipulieren, wie der Entwickler und Whistleblower Dennis Montgomery 2015 gegenüber dem FBI enthüllte, so Lieutenant General A.D. Thomas Mcinerney in einem Interview. Clapper und Brennan hätten am Ende der Obama-Regierung die Software in die US-Politik übertragen, um Wahlen zu beeinflussen, so Mcinerney.
Autor: Redaktion
Bild Quelle: League of Women Voters of California LWVC from USA, CC BY 2.0
Sonntag, 08 November 2020
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Der Oberste Richter Samuel Alito hat die Wahlbehörden in Pennsylvania angewiesen, alle Stimmen, die nach 20 Uhr am 3.11. eingegangen sind, getrennt aufzubewahren und auszuweisen. Das könnte ein erster wichtiger Schritt für Donald Trump sein, eine angebliche Wahlmanipulation durch nachträglich abgegebene Briefwahlstimmen zu verhindern.
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