Fox News-Moderatorin Bartiromo: „Trump hat die Wahl gewonnen“ [Video]Fox News-Moderatorin Bartiromo: „Trump hat die Wahl gewonnen“ [Video]
Weitgehend ignoriert von den deutschen Medien findet in den USA ein einmaliges historisches Ereignis statt:
Sieben Parlamente der Bundesstaaten haben konkurrierende Delegationen von Wahlmännern bestimmt, die am 6. Januar im Kongress in Washington für Donald Trump stimmen werden: Nevada, Arizona, New Mexico, Wisconsin, Michigan, Pennsylvania und Georgia.
Wenn die Parlamente Wahlbetrug vermuten und nicht mit dem zertifizierten Ergebnis einverstanden sind, haben sie das Recht, ihre eigenen Wahlmänner zu bestimmen. Diesen verfassungsgemäß vorgesehenen Umstand nennt man „duellierende Wahlmänner“ und ist selten, aber nicht einmalig. 1960 entsandte zum Beispiel der neue Bundesstaat Hawaii duellierende Wahlmänner für John F. Kennedy, obwohl Richard Nixon als Sieger vom Gouverneur zertifiziert wurde (Kennedy gewann knapp, auch aufgrund von angeblich massivem Wahlbetrug in der korrupten demokratischen Bastion Chicago).
Wenn die Wahlmänner am 6. Januar 2021 im Kongress zusammentreffen, um den neuen Präsidenten zu wählen, können je ein Senator und ein Abgeordneter die Delegationen anzweifeln. Senat und Abgeordnetenhaus müssten dann darüber abstimmen. Um eine Mehrheit für Joe Biden zu verhindern, müsste Donald Trump also seine republikanische Mehrheit im Senat bei der Stichwahl in Georgia am 5. Januar behaupten. Von Joe Biden als „gewähltem Präsidenten“ zu sprechen ist bis dahin aber faktisch falsch.
Bei einer vierstündigen Anhörung im US-Senat am Mittwoch vor dem Heimatschutz-Ausschuss verwehrte sich der republikanische Senator aus Kentucky, Rand Paul, gegen die Behauptung, die Gerichte hätten die Vorwürfe des Wahlbetrugs verworfen: „Die Gerichte haben nie über die Beweislage geurteilt, sie haben sie nicht mal angesehen. Die Gerichte halten sich lieber aus Wahlfragen heraus.“ Der ehemalige Lewinsky-Sonderermittler Ken Starr sagte dem Senat, von den 60 Klagen, die bezüglich Wahlunregelmäßigkeiten angestrebt wurden, seien beinahe alle aufgrund formaljuristischer Fragen verworfen worden, nicht aus Beweismangel. „Es gab Wahlbetrug“, so Paul. „Diese Wahl wurde in vielerlei Hinsicht gestohlen, und der einzige Weg, das in Zukunft zu verhindern, ist, die Gesetze zu achten.“
Senator Josh Hawley aus Missouri griff die Medien für ihr Totschweigen der Untersuchungen und ihre Doppelmoral bei den Wahlen 2016 und 2020 in Sachen Wahlbetrug scharf an: „Wenn man der Mainstream-Presse zuhört, die haben vier Jahre lang Dauerbeschallung mit dieser angeblichen Russland-Verschwörung praktiziert. Es war Unsinn, und basierte, wie wir jetzt wissen, auf Lügen von einem russischen Spion. Das Steele-Dossier wurde von einem russischen Spion lanciert. Nach vier Jahren in dem sie gesagt haben, dass die letzte Wahl gefälscht war, dass Donald Trump nicht wirklich gewonnen hat und dass Russland involviert war – nach vier Jahren davon – sagen die gleichen Leute, setz dich gefälligst hin und halt den Mund! Wenn du irgendwelche Bedenken über Wahlmanipulation hast, dann bist du ein Spinner, ein Verrückter. Aber da draußen sind 74 Millionen Trump-Wähler, und die werden den Mund nicht halten.“
Heimatschutzausschussvorsitzender Ron Johnson aus Wisconsin forderte in seinen Eröffnungsbemerkungen eine wissenschaftliche Untersuchung der Wahlmaschinen der Firma Dominion. Eine Untersuchung der Dominion-Geräte in Antrim County, Michigan, wo tausende von Stimmen von Trump zu Biden getauscht wurden, ergab eine Ausschussquote von 68,5 Prozent der Stimmen, die alle von Hand entschieden wurden. Somit konnten Dominion-Angestellte vor Ort fast 70 Prozent der Stimmen ändern, so die Untersuchung. „Wir schließen daraus, dass das Dominion-System absichtlich konstruiert wurde, um Fehler zu generieren und die Wahlergebnisse zu beeinflussen“, so Datenexperte Russel Ramsland Jr. vom Trump-Team in seinem Bericht.
Der CEO von Dominion Voting Services, John Poulos, sagte am Dienstag vor dem Senat von Michigan aus und dementierte die Betrugsvorwürfe. Whistleblowerin Melissa Carone, die als Dominion-Angestellte in der Wahlnacht in Detroit zugegen war, zichtigte Poulos der „Lüge“ in mehreren Punkten: Zum Beispiel entstamme die Dominion Software entgegen Poulos’ Aussage der venezolanischen Firma Smartmatic, deren Chef Lord Mark Malloch Brown kürzlich zum Chef der Open Society Foundations befördert wurde.
Die Dominion-Maschinen seien außerdem entgegen Poulos’ Aussage illegalerweise mit dem Internet verbunden und könnten von außerhalb gesteuert werden. Außerdem habe Carone und mehrere andere Zeugen unter Eid ausgesagt, gesehen zu haben, wie um 4 Uhr morgens in der Wahlnacht kistenweise Biden-Stimmen angeliefert wurden, acht Stunden nach Fristablauf. Poulos Aussage, es gebe für jede digitale Stimme einen Stimmzettel auf Papier, sei daher irreführend. „Sie wollen nur von der Wahlheit ablenken“, so Carone.
Anwältin Sidney Powell zieht mit ihrer Klage gegen den Wahlbetrug in Michigan vor den Supreme Court. Am Donnerstag wurde der Fall vom Obersten Gericht offiziell auf die Verhandlungsliste gesetzt.
Bis Ende der Woche soll US-Geheimdienstchef John Ratcliffe (DNI) seinen Bericht über mögliche ausländische Einmischung in die US-Wahl abgeben. CBS-Journalistin Catherine Herridge sagte Mittwoch, Ratcliffe gehe von „ausländischer Einflussnahme durch China, Iran und Russland“ aus. 2018 erließ Präsident Donald Trump eine Anweisung, nach der der DNI bis 45 Tage nach der Wahl einen Bericht über ausländische Einmischung in die Wahlen unter Androhung von Pfändung und Sanktionen aller Beteiligter abgeben muss.
Auf Fox News sagte Moderatorin Maria Bartiromo am Mittwoch, „laut einer Geheimdienstquelle“ hätte Donald Trump in der Tat die Wahl gewonnen. Nun müsse der Supreme Court die Fälle prüfen. Am Wochenende hatte der Supreme Court eine Klage des Bundesstaates Texas und 17 anderer Staaten abgelehnt, weil sie nicht darlegen konnten, geschädigt worden zu sein.
Autor: Redaktion
Bild Quelle: Joe Biden: Gage Skidmore from Peoria, AZ, United States of America (source: Joe Biden); User:TDKR Chicago 101 (clipping)Donald Trump: Shealah Craighead (source: White House)Сombination: krassotkin, CC BY-SA 2.0
Freitag, 18 Dezember 2020
Kommentar
1 Quarz
Datum: 18.12.2020 - 11:40
Das ist ja phantastisch, nochmal vier Jahre Klamauk aus dem Weißen Haus. Dann wird mir ja nicht langweilig wenn der phantastische Showmaster weiter auf Präsident macht und die angedrohten Klagen für diese Zeit erst mal bei den Gerichten ruhen. Anscheinend gehört es wohl schon seit Ewigkeiten zur amerikanische Art, bei Präsidentenwahlen immer massiv zu betrügen. In einer Demokratie sollte so etwas nicht vorkommen. Wenn das wirklich so sein sollte, dürften sich die USA über Wahlbetrug in anderen Ländern gar nicht mehr aufregen.
2 pp
Datum: 18.12.2020 - 12:27
Was mir wirklich eine unendliche Freude bereiten würde wäre, dass Donald Trump Präsident bleibt aber was mich noch mehr erfreuen würde, wäre die unendliche Bloßstellung unserer Öffis über ihre unendlich informationsfeindliche Informationspolitik.
3 alex
Datum: 18.12.2020 - 16:50
@2pp..Du schreibst mir wieder einmal aus der Seele!
4 Quarz
Datum: 19.12.2020 - 06:20
Zum Artikel passt ja auch der Ratschlag des früheren nationalen Sicherheitsberaters, daß "Grump" ja einfach das Kriegsrecht zur Erzwingung einer Neuwahl in den umkämpften Swing States ausrufen sollte. Für mich beweist das mal wieder das Demokratieverständnis solcher Leute. Welcher Bevölkerungsschicht mag Flynn damit eine Freunde bereiten wollen und wäre so etwas nicht auch ein Versuch bei uns wert?
5 alex
Datum: 19.12.2020 - 09:33
@4sio "Den Versuch wäre so etwas bei uns auch wert"! Flynn würde hier die grün-roten
Schranzen zum Deibel jagen!
6 Quarz
Datum: 19.12.2020 - 14:44
@5 So wie Sie das schreiben, würden Sie es also gutheißen. Das beweist mal wieder ein ziemlich alternatives Demokratieverständnis. Wahrscheinlich wären auch Rechtsextremisten mit dieser Vorgehensweise einverstanden. Es gäbe bestimmt noch nicht mal bei der Alternative eine überwältigende Zustimmung für solch eine Rechtsbeugung. Haben Sie auch schon von der vielleicht illegalen Vorgehensweise mit der Spendensammlung für Grumps Wahlkrampf gelesen? Als Expräsident droht ihm da wohl neuer Ärger. Für ihn also ein weiterer Grund noch vier Jahre im Amt zu bleiben. Aber das sind bestimmt wieder nur Lügen und Märchen unserer versifften Medien.
7 pp
Datum: 20.12.2020 - 11:27
@4sio Moin sio, mir fallen in letzter Zeit "Verunglimpfungen" bei ihren Texten auf, das war früher denk ich nicht so, da haben sie sich bitter beschwert wenn man so etwas gemacht hat, finde ich übrigens gut. Was würden sie denn sagen wenn ich A. Merkel "Die Wachtel aus Meck-Pomm" nennen würde? Würde ihnen das gefallen? Also lassen sie uns bei den Gepflogenheiten bleiben zumindest den Namen richtig zu schreiben oder "Der Präsident" und "Die Kanzlerin" zu schreiben, OK?
8 Quarz
Datum: 20.12.2020 - 12:11
Wenn ich unsere Kanzlerin so oder so ähnlich genannt hätte, könnten Sie sich doch über mein Eigentor lustig machen und sie dann auch so benennen. Alex hat mir mit seinem Schreibfehler doch nur eine große Freude bereiten wollen. Dafür bin ich ihm auch dankbar. In Zukunft werde ich mich aber an die Benennung "Präsident" und bald "Expräsident" halten. Aber nur aus Repekt vor dem Amt und nicht wegen der Person.
9 pp
Datum: 21.12.2020 - 11:46
@8sio Naja, warum sollte man auch Respekt gegenüber Personen haben nicht wahr? Sie werden ihren Freunden von der Antifa immer ähnlicher, übrigens habe ich in Alex Kommentar den Ausdruck Grump nicht finden können.
10 alex
Datum: 21.12.2020 - 17:04
@9..pp zur Entlastung von sio: Ich habe mich vor ein paar Tagen zum Entzücken von unserem sio tatsächlich vertippt!
11 Quarz
Datum: 21.12.2020 - 19:03
Schaun Sie pp, Respekt kann man doch nur für jemanden empfinden, der ihn auch verdient. Haben Sie vielleicht Respekt vor der Person eines Wilhelm II oder eines Silvio Berlusconi? Vor dem Amt des italienischen Ministerpräsidenten kann man Respekt haben, aber doch wohl nicht für solch einen Charakter. So geht es mir auch mit dem baldigen Ex-Präsidenten der USA. Alex hatte in einem anderen Artikel über Grump geschrieben. Wenn die Antifa meine Freunde wären, würden Sie ja vielleicht den "Schwarzhemden" oder früher bei uns "Braunhemden" immer ähnlicher. Das möchte ich Ihnen aber nicht unterstellen. Wenn Sie das mit den Freunden wirklich so gemeint haben, sage ich nur, daß es eine Eiche nicht stört, wenn sich eine Wildsau an ihr schubbert.
12 pp
Datum: 21.12.2020 - 19:47
@11 Meine Güte sio, sie brauchen jetzt schon Tippfehler von alex aus Kommentaren zu anderen Beiträgen? peinlich! Was den Respekt verdient kann ich verstehen, dass sie Berlusconi nicht für respektvoll halten, würde ich auch so sehen, das erklärt aber nicht wieso sie D. Trump nicht für respektierbar halten, das was sie an ihm bemängeln sind überwiegend andere politische Auffassungen und genau an der Stelle kommt bei mir immer unsere Antifa auf die Platte. Erinnert mich auch irgendwie an die Kommentare zu Dr. Korenzecher, Dr. Berger, Dr. Frank, soll ich noch ein paar aufzählen?
13 Quarz
Datum: 22.12.2020 - 08:17
@12 Meine Güte pp, was für Sie alles peinlich ist. Man sollte nicht nur aus den eigenen Fehlern lernen, sondern auch aus den Fehlern Anderer und von dem was sie richtig gemacht haben. Das halte ich für klug und richtig. Wenn Sie mal Ihr Schwarz- oder Braunhemd ausziehen würden, könnten Sie feststellen, daß sich die zwei Superpopulisten in vielen Dingen gleichen. Einer hat zwar wie alle Politiker auch gelogen, aber nicht in solchem Umfang wie der Andere. Nur als Beispiel, der Eine benutzt sein Amt damit er gerichtlich nicht verfolgt werden kann, der Andere setzt Richter auf Lebenszeit ein, von denen er sich erhofft, daß sie zu seinen Gunsten urteilen werden. Statt die demokratischen Entscheidungen anzuerkennen, versteigt er sich sogar zu der Aussage, daß das alles Fehlurteile waren. Vor solchen Leuten kann ich keinen Repekt haben. Sie sind ja anscheinend der Meinung, daß ich daher ein Rothemd brauche. Das ist auch Ihr gutes Recht, aber ich wiederhole nur Eiche, Wildsau und schubbern.
14 pp
Datum: 22.12.2020 - 13:01
@13sio Sehen sie sio, so ist das immer die ganze "siowelt" liegt ihnen zu Füßen. Das mit Berlusconi ist bewiesen, aber das mit Trump entspringt ihren Träumen, denn bisher haben die von Trump eingesetzten Richter nicht seine sondern die Interessen des Landes vertreten, passt wohl nicht mit ihren Träumen zusammen? Was das Hemd betrifft, kennen sie den Unterschied zwischen Braunhemd und Schwarzhemd? Und was die Realität betrifft, da liegen sie mit den Wahlberichten wohl genauso deutlich daneben wie die Süddeutsche und Co. bei der Beurteilung von Strache oder waren die etwa an der "Beseitigung" von Strache beteiligt?
15 Quarz
Datum: 22.12.2020 - 14:07
@14 Meine Güte pp, ich weiß zwar nicht viel aber den Unterschied der Hemdenträger kenne ich sehr wohl, Sie denn auch? Irgendwie finde ich es zwischenzeitlich putzig, daß immer noch Leute glauben, daß Biden die Wahl nicht gewonnen hätte und auf einen Endsieg hoffen. Aber so ist das, wenn man die Realität nicht anerkennen will und ins Irreale abgleitet. Vielleicht schaffen es die USA ja schon zur nächsten Wahl, daß solch ein Theater wie vom baldigen Expräsidenten nicht mehr vorkommen kann. Wie bei dem angeblichen massiven Wahlbetrug in den USA gibt es doch bisher keine Beweise für eine Beteiligung der "Süddeutschen u.a." an der Intrige gegen Strache, oder doch? Zumindest keine Beweise die in einem Gerichtsverfahren anerkannt wurden. Aber wenn sich Strache zu solchen Aussagen verleiten läßt, sollte er besser kein Regierungsamt in einer Demokratie mehr ausüben. Oder sehen Sie das anders?
16 pp
Datum: 23.12.2020 - 08:40
@15sio Jaja, so ist das man lebt in einer "Irrealen Welt" wenn man nicht ihrer Meinung folgt, naja das hatten wir ja schon mal in der DDR, alle die das von oben Gesagte nicht glaubten, lebten in einer irrealen Welt und so ist es wohl auch Heute wieder. Dabei meine ich nicht unbedingt die USA sondern unser vielgeliebtes Vaterland. Gestern habe ich ein Video gesehen in dem ein Klavierspieler (Einzelperson), der in der Öffentlichkeit Klavier spielte, recht unsanft von 6 (sechs) Polizisten in ein Einsatzfahrzeug gezerrt wurde. Was bitte unterscheidet uns noch von Belarus? Fehlt nicht mehr viel. Was die "Süddeutsche" betrifft, wer kontrolliert eigentlich diese "Rechercheverbünde"? Über die Dummheit von Strache müssen wir nicht reden, aber irgendwie finde ich ihre Worte wie die von den Richterrn, die den Ladenbesitzer zu Schmerzensgeld verurteilt haben nur weil er angeblich den Dieb zu fest festgehalten hat bis die Polizei kam. Und was D. Trump betrifft ist er immer noch Präsident, zumindest bis zum (ich glaube) 10. Jan.? Haben sie übrigens N. Pelosi wegen ihres jahrelangen Festhaltens an der Trump-Korruptionsaffäre auch putzig genannt oder realitätsfern? Oder liegt die nur auf ihrer Politschiene? Sie können ja nochmal nachdenken, er hat denn die ersten Berichte zur Ibizza-Affäre veröffentlicht?
17 pp
Datum: 23.12.2020 - 08:43
@15sio Kleiner Nachtrag, denken sie, dass sie die Meinung anderer Leute dadurch infrage stellen, dass sie "Verseuchte" Bezeichnungen verwenden?
18 Quarz
Datum: 23.12.2020 - 11:32
Werfen Sie mir das mit der irrealen Welt nicht auch vor? Von Belarus und den USA unterscheidet uns auf jeden Fall, daß eine Wahlniederlage von den Abgewählten auch anerkannt wird und daraus die Konsequenzen gezogen werden. Ihre Frage nach einer Kontrolle der "Süddeutschen u.a." irritiert mich aber. Wollen Sie wirklich, daß unsere Medien von wem auch immer kontrolliert werden? Noch nicht mal Ihre Alternative fordert eine Zensur. Die einzig legale Möglichkeit einer "Kontrolle" haben die Leser dieser Zeitschriften. Wenn man nicht damit einverstanden ist, muss man sie ja nicht kaufen. Glaubt Frau Pelosi denn auch noch an den Endsieg Trumps? Dann würde ich sie natürlich auch putzig finden. Was meinen Sie mit verseuchten Bezeichnungen? Aber trotz recht gegensätzlicher Ansichten, wünsche ich Ihnen und Ihren Angehörigen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.