Auftrieb für den Juden- und Israel-feindlichen links-grünen Morast

Auftrieb für den Juden- und Israel-feindlichen links-grünen Morast


Nach einem mutmaßlichen Wahlbetrugs - der einzigartig in der Geschichte der USA sein dürfte - durch die Democrats und ihre linksradikalen Bettgenossen wittern antiwestliche Kreise Morgenluft. Ein Kommentar.

Auftrieb für den Juden- und Israel-feindlichen links-grünen Morast

Von Dr. Rafael Korenzecher

aum scheint der groß-angelegte Wahlschmuh der Democrats und ihrer links-extremistischen enthistorisierend anti-westlichen, anti-weißen, Israel- und Juden-feindlichen Geschäftsplünderungs- und Straßenkampf-Entourage geglückt zu sein, da jubeln -- wie nicht anders erwartet -- nicht nur die IS-Anhänger, nicht nur Olympiamord-Abbas, die Terror-Hamas und die iranischen Mordmullahs in trauter Eintracht mit ihren allseits bekannten Freunden F.-W. Steinmeier, H-Maas und S.Gabriel, um nur einige zu nennen.

Neue Urstände feiert natürlich -- ebenfalls ganz wie erwartet -- auch die Häme des hiesigen rot-grünen Polit-Morastes, der jetzt noch dreister als es die Vernunft-verlassene linke Politik hierzulande ohnehin schon fördert, aus seiner Jauchegrube steigt, kaum, dass sich in den USA seinesgleichen an die Macht gegaunert hat.

Da Judenfeindlichkeit und Israel-Dämonisierung mit dem Einzug des neuen alten Obama-Miefs in das Washington Bidens wieder die politische Tagesordnung dominieren werden, dürfen bei uns auch Sudel-Beiträge wie der hier per Foto dokumentierte gegen die Jüdische Rundschau und die Evrejskaja Panorama, als wirkliche und kompromisslose Stimmen und Verteidiger jüdischen und israelischen Interesses, nicht fehlen.

Wittern doch nun auch wieder -- um es sehr nachsichtig auszudrücken -- Karriere-Opportunisten, die sich -- wie sie selbst deutlichst kundtun -- nicht scheuen, zu ihrem eigenen persönlichen Vorteil, vielleicht nicht gerade ihre Großmutter zu verkaufen, aber doch die Legitimierung Jerusalems als ewige jüdische Hauptstadt und den Einsatz Donald Trumps und der Jüdischen Rundschau/Evrejskaja Panorama dafür anzupöbeln.

Besonders wohl auch deshalb nicht, weil sich sowohl die Jüdische Rundschau als auch die Evrejskaja Panorama gerade jetzt eines noch einmal verstärkten Leserzuwachses erfreuen, nicht zuletzt von deutlich durch den neuen linken Machtzuwachs verunsicherter jüdischer Seite.

Die Mitglieder der Jüdischen Gemeinde in Berlin scheinen eben genau gewußt zu haben, warum sie schon vor einigen Jahren mit ihrer Abstimmung wohl aus rechtzeitigem, blankem Selbschutz für das klägliche Scheitern eines offensichtlich aus fehlender Eigendistanz und deutlich großsprecherischer Selbstüberschätzung unternommenen Versuchs sorgten , in das weit überdimensionierte Amt des Gemeindevorsitzenden der Jüdischen Gemeinde Berlin zu gelangen. Da erscheint die EU-Vertretung als Gnaden-Asyl für

im eigenen Land gut verzichtbare politische Viertligisten gerade der richtige Ort.

Zahlt sich eben ganz offensichtlich aus, das ganz und gar offenkundig gewissenlose Paktieren mit dem Israel-feindlichen, antisemitischen links-grünen BDS-Gesocks und den Heinrich-Böll Stiftung Antisemiten, um sich ein um ein Vielfaches überbezahltes warmes Pöstchen-Plätzchen im von dem Merkel-verursachten, mehr als beneidenswerten Brexit und vermutlich nicht allzu fernen weiteren Austritten gebeutelten Brüsseler EU-Pseudo-Parlament, dem Biden als der lang ersehnte Heiland erscheinen muss, zu ergattern.

Die "kleine" dafür zu liefernde Gegenleistung, sich ohne Einwände als jüdisches Alibi für die feindseligen Israel-Dämonisierungsaktivitäten sowie die Mordterror-gegen-Juden Finanzierung des sich selbst legitimierenden EU-Missgebildes anzudienen, kann wohl man angesichts der vielen eingeheimsten persönlichen Benefits beschwingten Herzens in Kauf nehmen.

Was sich da auf der Freundesliste dieser Trump-Bashing-Seite sult, kann der geneigte Leser selbst in Erfahrung bringen. Kein Wunder jedenfalls, dass Kritiker per Ankündigung entfernt werden sollen.

Erbärmlich, wirklich erbärmlich !!!

 

 


Autor: Dr. Rafael Korenzecher
Bild Quelle: Screenshot


Sonntag, 10 Januar 2021