Antifa/BLM-Anführer verhaftet [Videos]

Der Antifa-Anführer John Sullivan ist am Donnerstag von der US-Bundespolizei wegen seiner führenden (sic!) Beteiligung am Sturm aufs Capitol
[weiterlesen...]
Unterstützen Sie uns mit einer Spende.
Spenden via PayPal
Der Antifa-Anführer John Sullivan ist am Donnerstag von der US-Bundespolizei wegen seiner führenden (sic!) Beteiligung am Sturm aufs Capitol
[weiterlesen...]
Am gestriegen Vorabend der Vereidigung legt Harvard-Ökonom Peter Navarro nun den dritten Teil seines Wahlbetrugsberichts vor und kommt zu
[weiterlesen...]
CNN hat Beweise geliefert, dass Präsident Trump die Randalierer am US-Kapitol letzte Woche nicht aufstachelte, sagte Radio-Moderator Rush Limbaugh
[weiterlesen...]
Ich fand das Podcast-Gespräch (Podcast indubio 14.1.21)mit dem Richter Dr. Pieter Schleiter so aufregend, dass ich es mitgeschrieben und
[weiterlesen...]
Seit einigen Tagen wird von Politik und Medien wieder intensiv Panik geschürt, die Intensivbetten würden für die Corna-Fälle nicht ausreichen.
[weiterlesen...]
Gestern Abend stürmten in Wien-Favoriten etwa 50 jugendliche Muslime unter „Allahu akbar“-Rufen die Wiener Antonskirche, traten gegen das Taufbecken
[weiterlesen...]
Die Passagiere übernehmen die Kontrolle über das Intercom-System im belgischen Zug, fordern die Abreise von "Krebsjuden" und drohen, den
[weiterlesen...]
• Israel ist Deutschlands zweitgrößter Handelspartner im Nahen Osten
• Siemens gehören 40% des israelischen Solarkraftwerkherstellers Arava
• Deutschland ist Israels wichtigster Lieferant für Automobilteile
Israel und Deutschland pflegen enge Wirtschaftsbeziehungen, die auf dem gegenseitigen Im- und Export von hochwertig produzierten Waren basieren.
Israel ist Deutschlands zweitgrößter Handelspartner im Nahen Osten nach Saudi Arabien, mit dem hauptsächlich Ölgeschäfte betrieben werden. Deutschland ist Israels drittgrößter Handelspartner weltweit nach den USA und China.
Aufgrund der Weltwirtschaftskrise schwächelte der deutsch-israelische Handel 2009, doch schon 2010 erholten sich die bilateralen Wirtschaftsbeziehungen wieder. 2010 stiegen die Exporte von Deutschland nach Israel um rund 25 Prozent auf 2,6 Mrd. Euro. Israel exportierte Waren im Wert von 1,3 Mrd. Euro nach Deutschland, rund 20 Prozent mehr als im Vorjahr.
Israel ist eines der führenden Länder im Bereich erneuerbare Energien. Dank israelischer Entwicklungen könnten EU-Länder ihre Abhängigkeit von russischem Erdgas und Öl aus dem Nahen und Mittleren Osten verringern.
"Zweifellos ist ein Kernelement der deutsch-israelischen Wirtschaftsbeziehungen erstens bestehende Arbeitsplätze zu sichern und zweitens neue Arbeitsplätze zu schaffen", sagt Dan Catarivas, Vorsitzender der internationalen Abteilung beim Israelischen Herstellerverband (Israel Manufacturer Association).
2008 hatte Israel deutsche Produkte im Wert von 2,7 Mrd. Euro importiert, darunter hauptsächlich hochwertig produzierte Waren, wie Maschinen, Kraftfahrzeuge, Chemikalien und Metalle. Im gleichen Zeitraum hat Deutschland Waren im Wert von 1,5 Mrd. Euro aus Israel importiert – darunter vor allem High-Tech-Erzeugnisse, Chemikalien und Maschinen.
Wissenschaft
Die deutsch-israelische Zusammenarbeit hat sich auch im Bereich der Wissenschaft intensiviert, unter anderem im Rahmen des Eurostars Programms, des EU-FP7, des Galileo Programms und der EUREKA Forschungsinitiative. An diesen Programmen beteiligen sich unter anderem die Deutsche Telekom, Merck KgaA und die B.Braun Melsungen AG. Die deutsch-israelischen Forschungsinitiativen arbeiten auf dem Feld der Nanotechnologie eng zusammen.
Deutsch-israelische Wirtschaftsbeziehungen
Israel ist stark auf die deutsche Automobilindustrie angewiesen. 2008 war Deutschland für 23,4 Prozent der israelischen Importe von Fahzeugen und Teilen zuständig und ist somit Israels Hauptlieferant auf diesem Gebiet. Weiterhin hat Deutschland im gleichen Jahr Maschinen im Wert von 318 Mio. Euro nach Israel exportiert und somit 7,4 Prozent der Importe geliefert.
2005 kaufte das zweitgrößte deutsche Software-Systementwicklungsunternehmen Software AG die israelische Firma SPL Software. In den vergangenen Jahren hat die deutsche Software AG noch zahlreiche weitere israelische Firmen im Gesamtwert von rund 100 Mio. Euro aufgekauft. Im März 2009 gründete der Optoelektronik Spezialist Jenoptik AG ein Gemeinschaftsunternehmen mit dem israelischen Hochpräzisions-Mechanikfertigungsunternehmen Dagesh. Im März 2010 kaufte der israelische Pharma-Riese TEVA den deutschen Generikaproduzenten Ratiopharm für 3,6 Mrd. Euro.
Und auch die deutsche Siemens AG hat Israel als Markt für sich entdeckt: Im August 2010 investierte Siemens 15 Millionen Dollar in die israelische Arava Company und kaufte somit 40 Prozent der Anteile. Die Siemens AG plant, Solarkraftwerke in Israel zu bauen. Im gleichen Jahr ist der Konzern beim israelischen Solarthermiepionier Solel für 418 Millionen Dollar eingestiegen, um sich die derzeit weltweit führende Technologie auf dem Gebiet zu sichern.
Über 100 israelische Firmen haben sich mittlerweile in Deutschland etabliert, darunter Agrexco, Netafirm, Checkpoint, Aladdin, Magic und Orad. Das hilft der deutschen Wirtschaft und schafft neue Arbeitsplätze.
The Israel Project
Autor: haolam.de
Bild Quelle:
Freitag, 04 Februar 2011
**********
**********
Spenden an den gemeinnützigen Trägerverein von haOlam.de können von der Steuer abgesetzt werden.
Wir bedanken uns bei allen Spendern für die Unterstützung!
Für Fragen und Spendenquittungen: spenden@haolam.de
Die israelische Polizei sucht nach dem Verdächtigen, der nach einem mutmaßlichen Rammangriff in einem Viertel in Ostjerusalem in einem Fahrzeug geflohen ist, teilte die Polizei am Donnerstag mit.
[weiterlesen...]
Bagdad war heute Zeuge seines ersten Selbstmordanschlags seit fast zwei Jahren. Mindestens 32 Menschen wurden von staatlichen Medien als getötet und 110 verletzt gemeldet.
[weiterlesen...]
Ärzte beim Mittagstalk des gesunden Zweifels.
[weiterlesen...]
Eine Reise in die österreichisch-jüdische Nachkriegsgeschichte
[weiterlesen...]
Das UN-Palästinenserhilfswerk behauptet, die antisemitischen und gewaltverherrlichenden Inhalte seien wegen der großen Eile „durchgerutscht“, mit der man die Schulbücher in der Corona-Krise produziert habe.
[weiterlesen...]
Am gestriegen Vorabend der Vereidigung legt Harvard-Ökonom Peter Navarro nun den dritten Teil seines Wahlbetrugsberichts vor und kommt zu dem Schluss, dass über 3 Millionen Stimmen möglicherweise illegal waren.
[weiterlesen...]
Die Macht der Medien, eine Gehirnwäsche durchzuführen
[weiterlesen...]
Ausgrabungen der Israelischen Altertumsbehörde im Dorf et-Taiyiba im Jezreel-Tal haben kürzlich eine Inschrift entdeckt, die Jesus, gewidmet ist.
[weiterlesen...]