Antisemitismus: Linke Schützenhilfe für Kindermörder?

Antisemitismus:

Linke Schützenhilfe für Kindermörder?


In der Nacht von Freitag, dem 11. März, drangen Terroristen in das auf der West-Bank gelegene Itamar ein und ermordeten eine jüdische Familie, während sie in ihren Betten lag und schlief. Die Opfer sind die Eltern, Udi und Ruth Fogel (36 bzw. 35 Jahre) und ihre drei Kinder Yoav (11), Elad (4) und Chadas (drei Monate). Als die Mordtat im Gazastreifen bekannt wird, jubeln Hamas-Anhänger und verteilen als Ausdruck ihrer Freude über die "heldenhafte Tat" Süßigkeiten.

 

Ortwechsel - Samstag, 12. März: Aktivisten der vom Verfassungsschutz als demokratiefeindlich beobachte SED-Nachfolgepartei "Die Linke" haben in Bremen mit Schildern vor den REWE-Geschäften postiert und zum Boykott israelischer Produkte aufgerufen. Damit aus der kruden Sicht der Verfassungsfeinde "ideologisch sauber" Ost stand auf den Plakaten nicht "Kauft nicht bei Juden", bekanntlich buchstabiert sich der linke Antisemitismus als "Antizionismus".

 

Trotz des Versuchs, sich zumindest verbal von den Nazis, die 1933 mit ähnlichen umgehängten Tafeln vor jüdischen Geschäften standen und zum Boykott aufriefen, mußten sich die zahlenmäßig nur wenigen "Aktivisten" von Passanten und Kunden der Supermarktskette einiges an Kritik und Ablehnung anhören. Die Aktion der linken Volkskameraden wurde dennoch auf der Website der "Linkspartei" so bejubelt, wie einst die "Aktuelle Kamera"

weisungsgemäß die "Erfolge" der maroden "Planwirtschaft" im bankrotten DDR-Unrechtsstaat abfeierte. Gelernt ist eben gelernt.

 

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Autor: haolam.de
Bild Quelle:


Mittwoch, 16 März 2011

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