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Dass das örtliche „Netzwerk gegen Rechts“ schon lange keine Kombination von sogenannten Antifaschisten ist, sondern ein Feigenblatt für diverse Freizeitgruppen, Parteien, Islamisten und offenen Antisemiten, soll sich am 7 Juli 2011 erneut dartun. Dann nämlich wollen die Feinde Israels ihren Hass auf die Straßen Duisburg tragen, mit der Gefühlserregung der Solidarität für die unterprivilegierten HAMAS-Anhänger im Gazastreifen. Unter dem Motto „Solidarität mit der Gaza – Flottille „, Freiheit für Palästina erträumen sich allen voran der antisemitische Zusammenschluss Initiativ e.V. und der islamistische Verein HDR – Human Dignity and Rights (ein der Milli Görüs nahestehendes Gefüge) entsprechende mediale Aufmerksamkeit. Damit dies auch gelingt, ist als Redner u.a. der durch seine Tiraden bekannt gewordene Duisburger Lokalpolitiker und gründliche Israelkritiker Herman Dierkes gebucht.
Das die Linke Duisburg mal wieder in jenen Beziehungen auftaucht kommt nicht von ungefähr. Nicht zuletzt der „Maulkorberlass„, den die Parteispitze gegen die offen bekennenden Antisemiten in der Partei erlassen hat, einen Beschluss, der dafür sorgt, dass man seinem Antisemitismus nur Parteiintern freien Lauf lässt und nach außen von „berechtigter Kritik an Staat Israel und dessen „Politik der Vertreibung“ reden soll, ist eine Zumutung für jeden glühenden Anhänger im Glauben an die Ausrottung des Juden unter den Staaten. Für jeden zurechnungsfähigen Menschen, der sich diesen Auflauf von Kameraden des gepflegten Terrors anschauen will, sei davor gewarnt, dass dies körperliche Konsequenzen zu Folge haben kann. Neben Nadelstreifen-Antisemiten wird die Demonstration von jenen SA-Truppen begleitet, die in der Vergangenheit immer wieder zeigten, wie Volksherrschaft unter ihrem Regiment auszusehen hat. Hier sei Explizit auf zwei Gruppen verwiesen. Die eine ist die sogenannte Rote „Antifa“, ein Verbund aus der türkischen Terrororganisation MLKP, bzw. dessen Jugendorganisation KGÖ, einigen verwirrten SD(A)HJ-lern sowie der pseudo-linken Allianz „Zusammen Kämpfen“. Die Rote Antifa gilt als äußert gewaltsam und schreckte in der Vergangenheit auch nicht davor zurück, Frauen anzugreifen.
Die andere Gruppe, welche ebenfalls schon mit Gewalt die Straße freimachte, ist der Duisburger Initiativ e.V. unter der „Hoheit“ des Duisburger OP-Pflegers (Heinrich-Heine Klinikum Düsseldorf) Thomas Zmrzly. Neben Zmrzly gehören noch Jörg Ulrich (Auszubildender zum Altenpfleger im Ernst Ermert Seniorenstift in Duisburg Duissern) sowie Mustafa Illhan zur antisemitischen Putztruppe. Illhan, der 2005 auf eine Frau derart einprügelte, dass sie dabei beinahe ihr Augenlicht verlor, tritt in letzter Zeit verstärkt als Anti-Antifa Fotograf auf, versehen mit einem „Presseausweis“ der jungen Welt. Dieser ermöglicht ihm auch, weitestgehend unbehindert von Staatsorganen auf Gegenkundgebungen und Demonstrationen dem Abfotografieren von Pro-Israelischen Menschen und Antifaschisten nachzugehen. Es ist also in jeder Hinsicht Aufmerksamkeit geboten. Wer immer sich diesen Antisemiten in den Weg stellt, der riskiert dabei seine Gesundheit, im schlimmsten Fall auch sein Leben, vor dem diese Banden keinerlei Achtung zeigen, wie ihre Idole von der HAMAS, Hisbollah oder Al Qaida.
Donnerstag, 07.07.2011 ab 17:30 Uhr am Porthmouthplatz/Hauptbahnhof Duisburg (am Ausgang zur Innenstadt) antisemitische Demonstration von Initiativ e.V., HDR-Duisburg und dem Netzwerk gegen Rechts (was in Personalunion der anderen Gruppen nahezu identisch ist).
ProZion NRW
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Autor: haolam.de
Bild Quelle:
Montag, 04 Juli 2011
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