Zehn Rohrbomben in Zentralisrael entdeckt

Zehn Rohrbomben wurden an zwei verschiedenen Orten in der Innenstadt von Ramle versteckt entdeckt, und ein Verdächtiger wurde zum Verhör festgenommen.
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Polizei und Ordnungsamt in Köln haben am späten Samstagabend eine illegale Party aufgelöst. In einer Laube im Stadtteil Westhoven hätten sich rund 30 bis 35 Personen versammelt.
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Im Tschad haben Soldaten mehr als 300 Rebellen getötet und 150 weitere festgenommen
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Die EU hat nach dem Militärputsch in Burma (Myanmar) erstmals auch Sanktionen gegen Unternehmen verhängt.
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Der neuerdings als Rapper auftretende Islamist und Islamwissenschaftler Tariq Ramadan war lange Zeit ein begehrter Partner der Linken
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Die Berliner Republik war die demokratisch legitime, rechtsstaatliche Nachfolgerin des Deutschen Reichs. Diesen Rechtsstaat wird es bald nicht mehr geben. Schon am 18. November 2020 wurde er aus den Angeln gehoben, nun steht uns eine weitere Erosion der Rechtsstaatlichkeit bevor, denn die Unversehrtheit der Person wird uns genommen. Doch fangen wir von vorne an.
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Es gibt eine wichtige Muslim-Bewegung, die nicht nur bereit ist nicht mehr antisemitisch zu sein, sondern auch Antisemitismus zu bekämpfen.
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Die Veröffentlichung des Berichts über iranischen Waffenschmuggel an die Hamas fiel mit dem Beginn der Atomgespräche in Wien zusammen.
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Im besten Deutschland, das wir je hatten, werden Bücher (noch) nicht verbrannt, sondern zensiert, umgeschrieben, auf schwarze Listen gesetzt, weil politisch nicht korrekt. Autoren wie Heinrich Heine werden auf Facebook gelöscht, weil sie der „Netiquette“ nicht entsprechen, oder als „rechts“ und damit unberührbar abgestempelt
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Es war eine nach allen Corona-Regeln der Kunst inszenierte Propagandaaufführung.
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Ist es wärmer als üblich, handelt es sich um das Klima. Ist es kälter ist es bloß das Wetter.
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Der SPD-Bundestagsabgeordnete Helge Lindh ist ein Politiker, der sich um eine sprachlich kreative Kommunikation bemüht - eingängige Wortschöpfungen inklusive.
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In der K-Frage in der Union geht es für Deutschland und die Union um alles.
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Die Belege verdichten sich immer mehr, daß das iranische Mullah-Regime nicht nur die Taliban in Afghanistan, die Hizbullah im Libanon und die Hamas in Gaza unterstützt und zum Teil direkt steuert, sondern auch Terrororganisationen in Latainamerika. Im Grenzgebiet zwischen Argentinien, Brasilien und Paraguay werden auch Stellungen der libanesischen radikal-islamistischen Terrororganisation Hizbullah vermutet, die von Syrien und dem Iran finanziert, ausgerüstet und angeleitet wird. Hizbullah-Terroristen sind zusammen mit iranischen Elitesoldaten auch an der gewaltsamen und blutigen Bekämpfung der Demokratiebewegung in Syrien beteiligt.
Der ehemaligen Kommandeur der Streitkräfte von Peru, Francisco Contreras Rivas, hat die schon seit einiger Zeit vermutete Präsenz der Hizbullah in Lateinamerika verurteilt. Gleichzeitig kritisierte er das enge Verhältnis zwischen dem venezuelanischen Despoten Hugo Chavez, dem "Erfinder" des "Sozialismus des 21. Jahrhunderts", und seinem iranischen Amtskollegen Mahmoud Ahmadinejad.
Das Nachrichtenmagazin Latina-Press zitiert Rivas:
“Wir müssen uns über die wachsende Präsenz des Iran in Lateinamerika kümmern. Es gibt hier iranische Vereinigungen, die Terrororganisationen unterstützen und mit ihnen zusammenarbeiten. Wir müssen definitiv besorgt sein”, so der hochrangige Militär in einem Interviev mit der Jerusalem Post.
Laut Riva, der sich als Leiter der peruanischen Streitkräfte seit Anfang dieses Jahres nach 42 Jahren Dienst im Ruhestand befindet, gibt es Hisbollah-Hochburgen im Grenzgebiet des Dreiländerecks zwischen Brasilien, Argentinien und Paraguay. Die Region gilt als fruchtbarer Boden für Drogenschmuggel, Waffenhandel und Geldwäsche. Die Anwesenheit des iranischen Verteidigungsministers Ahmad Vahidi in Bolivien, dem engsten Verbündeten Venezuelas in Südamerika, ist seinen Aussagen nach “skandalös”. “Dieser persische Offizier ist der Drahtzieher der Bombenanschläge auf das jüdische Zentrum in Buenos Aires”, so Contrera Rivas abschliessend. Chavez selber, der zu eine Chemotherapie in das befreundete Kuba reisen wird, war in der Vergangenheit immer wieder durch antisemitische Aussagen aufgefallen ("Die, die den Messias ermordeten, beherrschen heute die internationalen Finanzmärkte."). Seit Jahren gibt es eine intensive Reisetätigkeit von Militärs und Politikern zwischen Venezuela und Iran.
jfa / Foto: Komplitzen - Chavez und Ahmadinejad
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Autor: haolam.de
Bild Quelle:
Samstag, 30 Juli 2011
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