Die Linke `in Sorge´ um Israel?

Die Linke `in Sorge´ um Israel?


Die Linke `in Sorge´ um Israel?

Auf der Website der Bremer Gliederung der SED-Nachfolgepartei "Die Linke" ist man "in Sorge" um Israel und bewertet den Israel-Tag als vermeintlichen "Flopp". Der Schreiberling lässt sich zunächst über das vermeintlich "schlechte Image" des jüdischen Staates aus, das ähnlich schlecht sei wie das der USA, und macht dafür etwa nicht den Antisemitismus verantwortlich, sondern die israelische Politik - mutmaßlich frei nach dem Motto "Die Juden sind selber schuld". Anstatt aber "die Politik zu ändern" und endlich einen "gerechten Frieden" mit "den Palästinensern" zu schließen, investiere Israel, so raunt der Autor, mehr "geld in hasbara (Propaganda)." Einen Beleg für seine Mutmaßung bleibt der Genosse indes schuldig. Offenbar schließt er von den West-Genossen einfach so auf Israelfreunde: Bis zum Zusammenbruch des SED-Unrechtsregimes wurde bekanntlich die westdeutsche DKP und ihre Vorfeldorganisationen von der DDR mit jährlich bis zu 80 Millionen DM ausgehalten und künstlich am Leben erhalten. Letztlich bestätigt der Artikel erneut, was bereits durch mehrere Studien nachgewiesen wurde: Die Linke ist zumindest eine latent antisemitische Partei - denn der Schluß, den man aus dem Artikel ziehen kann und wohl auch ziehen soll: Israel "kauft" sich Unterstützung. Am Ende gruselt sich der Linken-Autor darüber, das "Proteste" angeblicher "Bremer Bürger" im Vorfeld des Israeltages im Bremer "Landesinstitut für Schule" (LIS) ohne Wirkung blieben - die demokratischen Parteien der Hansestadt hatten sich von dem "Protest" unbeeindruckt gezeigt.

 

Foto: Screenshort von einer Website der Linken Duisburg - Hackenkreuz im Davidstern


Autor: haolam.de
Bild Quelle:


Dienstag, 29 November 2011

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