Norwegischer Antisemitismus: `Friedens´professor empfiehlt die Lektüre der `Protokolle der Weisen von Zion´

Norwegischer Antisemitismus:

`Friedens´professor empfiehlt die Lektüre der `Protokolle der Weisen von Zion´


`Friedens´professor empfiehlt die Lektüre der `Protokolle der Weisen von Zion´

Norwegen und Schweden gelten nach internationalen Studien als die antisemitischsten Länder Europas. Während es in Schweden immer wieder zu pogromartigen Krawallen gegen Juden kommt - erinnert seien nur an die Jagdszenen aus Malmö ("Ausschreitungen: Das schwedische Malmö vertreibt seine Juden", Welt online), sind es in Norwegen vor allem die Vertreter aus den Reihen der sogenannten, selbstinthronisierten "linken Intellektuellen", die den Antisemitismus befördern. Jahrzehntelange moralische, politische und wirtschaftliche Mißwirtschaft der Sozialisten bleibt nicht ohne Folgen.

Jetzt hat sich aus dem Dunstkreis der Sozialisten ein Soziologe und sogenannter "Friedensprofessor" - was das sein soll, können wohl nur Insider des sozialistischen Mileus erklären - mit bizarren, aber im Grunde nicht überraschenden Thesen zu Wort.

Professor Johan Galtung, der auch den obskuren Titel "Vater der Friedensforschung" trägt, geifert zunächst in klasischen Verschwörungstheorien und zieht eine Verbindung zwischen dem rassistischen Massakers letzten Jahres in Norwegen und - wie kann es anders sein - dem isralischen Geheimdienst Mossad. Das aber genügt natürlich nicht. Sowohl in einem Vortrag im letzten Jahr, als auch in einem kürzlich erschienen Artikel phantasiert der rote Professor davon, "daß die Juden die internationalen Medien kontrollieren".

Und so wie einst Adolf Hitler, so empfiehlt der "Professor" den Menschen, die antisemitische Hetzschrift "Die Protokolle der Weisen von Zion" zu lesen.

Wie die Tageszeitung Israel haYom berichtet ist der 82jährige Norweger Gründer des "Internationalen Instituts für Friedensforschung" in Oslo. Wie bei Sozialisten üblich, wird dieses "Institut" lediglich von den eigenen Anhängern als "wissenschaftliche Einrichtung" angesehen. Einige seiner antisemitischen Haßtiraden äußerte der "Friedensforscher" während seiner Vorlesungen an der Universität von Oslo - was gewisse Fragen aufwirft, was Studenten in Ländern wie Norwegen an politischer Indoktrination so alles bekommen.

Gad Yair - ein richtiger Soziologe, ein richtiger Professor und an einer echten Universität, nämlich der Hebräischen Universität in Jerusalem, tätig, hatte als erster Israeli vergangene Woche auf seinem Blog über das braune Geraune aus Norwegen berichtet.

Inwiefern auch diesbezüglich die skandinavischen Genossen den hiesigen Genossen als Vorbild dienen, ist noch unklar - zumindest im Moment beschränken sich führende Sozialdemokraten erst einmal darauf, im Zusammenhang mit israelischen Städten von "Apartheid" zu fabulieren und ansonsten sich hinter einem dichtenden Ex-SS-Mann zu stellen, der in Israel die Bedrohung des Weltfriedens meint sehen zu müssen.

 

zbe


Autor: haolam.de
Bild Quelle:


Dienstag, 01 Mai 2012

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