Europa -- Antisemitismus
Antisemitischer Eklat in Amsterdam: Königliches Concertgebouw sagt Chanukka-Konzert wegen israelischem Kantor ab

Niederlande: Antisemitischer Eklat in Amsterdam: Königliches Concertgebouw sagt Chanukka-Konzert wegen israelischem Kantor ab

Ein kultureller Tiefpunkt im Herzen Europas: Das traditionsreiche Königliche Concertgebouw in Amsterdam hat das diesjährige Chanukka-Konzert abgesagt – weil der eingeladene Sänger, der israelische Oberkantor Shai Abramson, ein Offizier der IDF ist. Damit kapituliert eines der berühmtesten Konzerthäuser der Welt vor politischem Druck – und stößt die jüdische Gemeinde der Niederlande mitten ins Abseits.
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Deutschland -- Antisemitismus
Wikipedia-Gründer Jimmy Wales greift ein: Artikel „Völkermord in Gaza“ wegen antiisraelischer Verzerrung gesperrt

Wikipedia-Gründer Jimmy Wales greift ein: Artikel „Völkermord in Gaza“ wegen antiisraelischer Verzerrung gesperrt

Der Mitgründer von Wikipedia hat persönlich eingegriffen und den Artikel „Völkermord in Gaza“ vorübergehend für Bearbeitungen gesperrt. Jimmy Wales wirft den Autoren vor, Propaganda gegen Israel zu verbreiten – ohne Belege, ohne Neutralität und entgegen den Grundprinzipien der Plattform. Seine Entscheidung löst weltweite Debatten aus.
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Israel/Nahost -- Antisemitismus
Hamas nutzt Rückgabe von Leichen als politische Waffe

Hamas nutzt Rückgabe von Leichen als politische Waffe

Erneut inszeniert die Terrororganisation eine „humanitäre Geste“ – in Wahrheit geht es ihr um militärischen Schutz und internationale Aufmerksamkeit. Israel reagiert nüchtern: Keine Immunität für Mörder.
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Israel/Nahost -- Antisemitismus
Dreißig Jahre nach dem Attentat auf Jitzchak Rabin – Das Ende einer israelischen Hoffnung

Israel: Dreißig Jahre nach dem Attentat auf Jitzchak Rabin – Das Ende einer israelischen Hoffnung

Am 4. November 1995 fiel Israels Premierminister Jitzchak Rabin einem politischen Mord zum Opfer. Drei Jahrzehnte später bleibt sein Tod ein Symbol für die Zerbrechlichkeit des Friedens – und für die unaufgelöste Spaltung der israelischen Gesellschaft.
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Europa -- Antisemitismus
„Gejagt, um uns zu schlagen“ – Israelische Kreuzfahrtpassagiere in Kreta von pro-palästinensischen Demonstranten bedroht

Griechenland: „Gejagt, um uns zu schlagen“ – Israelische Kreuzfahrtpassagiere in Kreta von pro-palästinensischen Demonstranten bedroht

Zweiter Tag in Folge: Israelische Touristen erleben auf griechischen Inseln aggressive Proteste – Polizei setzt Blendgranaten ein, während Hunderte Passagiere an Bord festgehalten werden.
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USA -- Antisemitismus
New Yorks gefährlicher Balanceakt: Wenn Pensionsgelder zur Waffe gegen Israel werden

USA: New Yorks gefährlicher Balanceakt: Wenn Pensionsgelder zur Waffe gegen Israel werden

Ein Bürgermeister mit BDS-Sympathien, zwei einflussreiche Pensionsfonds und Millioneninvestitionen in israelische Firmen: In New York droht ein Konflikt zwischen Moralrhetorik und ökonomischer Realität.
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Israel/Nahost -- Antisemitismus
Israelische Luftwaffe tötet zwei Hisbollah-Terroristen im Süden Libanons – darunter Mitglied der Radwan-Eliteeinheit

Libanon: Israelische Luftwaffe tötet zwei Hisbollah-Terroristen im Süden Libanons – darunter Mitglied der Radwan-Eliteeinheit

Die israelische Armee hat am Montag zwei bewaffnete Mitglieder der Hisbollah in Südlibanon ausgeschaltet, darunter einen Kämpfer der Radwan-Einheit, die für grenznahe Angriffe auf Israel verantwortlich ist. Laut IDF diente der Einsatz der „Beseitigung akuter Bedrohungen“.
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Europa -- Antisemitismus
„Raus mit den Zionisten!“ – Israelis auf Kreuzfahrt in Griechenland von pro-palästinensischen Demonstranten empfangen

Griechenland: „Raus mit den Zionisten!“ – Israelis auf Kreuzfahrt in Griechenland von pro-palästinensischen Demonstranten empfangen

Im griechischen Hafen von Argostoli kam es am Montag zu einem unangenehmen Zwischenfall: Dutzende pro-palästinensische Aktivisten protestierten gegen israelische Touristen, die mit einem Kreuzfahrtschiff aus Haifa eintrafen. Die Reisenden reagierten ruhig – und antworteten mit Liedern über das Leben in Israel.
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Iran -- Antisemitismus
Khamenei erklärt Konflikt mit den USA für „grundlegend“ – Israels Unterstützung mache jede Zusammenarbeit unmöglich

Iran: Khamenei erklärt Konflikt mit den USA für „grundlegend“ – Israels Unterstützung mache jede Zusammenarbeit unmöglich

Irans oberster Führer Ayatollah Ali Khamenei hat jede Aussicht auf eine Kooperation mit den Vereinigten Staaten ausgeschlossen. Solange Washington Israel unterstütze, Militärbasen in der Region betreibe und sich in die Angelegenheiten des Nahen Ostens einmische, werde Teheran keine Zusammenarbeit erwägen – auch wenn die Bevölkerung längst unter der Isolation leidet.
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Israel/Nahost -- Antisemitismus
Machtpoker um Gaza: Palästinensische Fraktionen beraten über Nachkriegsordnung in Kairo

Machtpoker um Gaza: Palästinensische Fraktionen beraten über Nachkriegsordnung in Kairo

Acht palästinensische Gruppierungen, darunter Hamas und Fatah, trafen sich hinter verschlossenen Türen in Kairo, um über die politische Zukunft des Gazastreifens zu beraten. Das Treffen stellt Israels Ziel, den Einfluss der Hamas dauerhaft zu beseitigen, offen infrage.
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Israel/Nahost -- Antisemitismus
Wie überlebten die Kämpfer in Rafah — und was wird Israel nun tun?

Wie überlebten die Kämpfer in Rafah — und was wird Israel nun tun?

Seit Monaten isoliert und offenbar abgeschnitten überdauerten Dutzende Kämpfer in einem unterirdischen „Widerstands-Kern“ in Rafah. Jerusalem steht nun vor einer harten Entscheidung: Ausschalten und Risiko eingehen — oder Freilassung erlauben und das Vertrauen in die Waffenruhe aufs Spiel setzen.
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Israel/Nahost -- Antisemitismus
Drei Jahrzehnte nach dem Mord an Jitzchak Rabin: Präsident Herzog warnt vor neuer Spaltung in Israel

Israel: Drei Jahrzehnte nach dem Mord an Jitzchak Rabin: Präsident Herzog warnt vor neuer Spaltung in Israel

Beim staatlichen Gedenkakt für Jitzchak Rabin mahnte Israels Präsident Jitzchak Herzog eindringlich vor wachsender politischer Hetze und Gewalt im öffentlichen Raum. Dreißig Jahre nach dem Mord an dem früheren Premierminister sieht er erneut gefährliche Parallelen – auch diesmal blieb Premier Netanyahu der Zeremonie fern.
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