MDR-Intendantin Karola Wille und Politik-Chef, Heiner Tognino als Bühnenstars

MDR-Intendantin Karola Wille und Politik-Chef, Heiner Tognino als Bühnenstars


Der Skandal zieht Kreise um Kreise: Der mutmaßliche Hacker-Angriff auf WIKIPEDIA um die dortige HaOlam-Eintragung ihrer Erfolgs-Bücher über den MDR - von der „Deutschen Nationalbibliothek“ zwingend verlangt – alarmiert jetzt internationale Kreise!

MDR-Intendantin Karola Wille und Politik-Chef, Heiner Tognino als Bühnenstars

Von Luise Grass

Wie HaOlam erfuhr, debattieren Film- und Theater-Profis in der Kultur-Szene in diesem Zusammenhang im weltweiten Netz auch  über das Schicksal der sozialdemokratischen, jüdischen  Ex-MDR-Mitarbeiterin Bärbel Jacob.

In Planung ist demnach bereits eine Bühnenfassung des HaOlam-Enthüllungsbuches „ mit Generalvollmacht zum Generalverdacht“ über die Machenschaften der Ex-MDR-Intendantin Karola Wille.

Dabei sollen – so heißt es in informierten Kreisen – Original-Zitate der in politischen Kreisen aufmerksam registrierten Edition samt den seinerzeitigen Texten der führenden deutschen Medien im Wortlaut vorgetragen werden. Die Zitate sollen dabei ohne Kommentar „für sich“ stehen.

Was Insider nicht verwundert: Als Schauplatz der Premiere dient demnach das Sendegebiet der Drei-Länder-Anstalt „Mitteldeutscher Rundfunk“. Der Regional-Sender steht seit Jahren aus verschiedenen Gründen – u.a. fehlendes Engagement beim Thema „Antisemitismus“ - im Fokus der Kritik und muß seit Jahren  bei WIKIPEDIA ein Sonderkapitel „Skandale“ hinnehmen.

Hinter den Kulissen ist in diesem Zusammenhang von intensiven Gesprächen und Verhandlungen mit Interessenten  auch in Weimar die Rede – dem Ort, den der MDR vor einiger Zeit als Kultur-Drehscheibe für die gesamte ARD durchsetzte. Die Politiker  in der Goethe-Stadt mit ihrer herausragenden Bedeutung in der deutschen Geistesgeschichte sollen bereits starkes Interesse an dem Thema bekunden.

Wie es heißt, soll die Bühnenfassung der HaOlam-Bücher verstärkt vor Augen führen, welche Verantwortung Ex-MDR-Intendantin Karola Wille und der in ihrem Sender in hoher  Position agierende Polit-Redakteur, Heiner Tognino an der vernachlässigten Darstellung jüdischen Lebens im MDR-Sendegebiet haben.

Tognino führte u.a jahrelang ohne jede Beanstandung des Senders eine „garantiert deutsche“ Fabrikation von exklusiven Schreibgeräten in privater Regie, was HaOlam seinerzeit unter der Schlagzeile „Das Geheimnis des antisemitischen Kugelschreibers“ aufdeckte.

Sicherem Vernehmen nach sind jetzt bereits in Frage kommende Casting-Agenturen nach geeigneten Darstellern für die Sprech-Rollen des Theater-Projekts angefragt worden und bereiten entsprechende Angebote vor.

Experten schätzen die offenbar zielführende Vorbereitung dieses anspruchsvollen, hochpolitischen Projekts   erfolgversprechend ein: Zumal das Stichwort KULTUR im Zusammenhang mit der Auswahl von Halle/Saale als künftigem Standort der Einrichtung „ZUKUNFT Deutschland“ immer stärker an Bedeutung gewinnt.

Mit dem Stichwort HALLE und dem damaligen zweifachen tödlichen Attentat mit antisemitischem Hintergrund verbinden sich im politischen Raum indessen noch immer schwere Vorwürfe gegen den MDR: Dem Sender wird vorgehalten,  zum Thema „Aufklärung und Warnung“ hinsichtlich des grassierenden Antisemitismus in der Ex-DDR weitgehend geschwiegen und versagt zu haben – trotz entsprechender Vorschläge und Hinweise., auch aus dem MDR heraus.

 

edition.haolam.de

Zuviel Jüdisches TAZ vom 14.12.1994

 

MDR-Intendantin Karola Wille und Politik-Chef, Heiner Tognino als

                       B ü h n e n s t a r s

 

von Luise Grass.

 

Der Skandal zieht Kreise um Kreise: Der mutmaßliche Hacker-Angriff auf WIKIPEDIA  um die dortige HaOlam-Eintragung ihrer Erfolgs-Bücher über den MDR -  von der „Deutschen Nationalbibliothek“ zwingend verlangt – alarmiert jetzt internationale Kreise!

Wie HaOlam erfuhr, debattieren Film- und Theater-Profis in der Kultur-Szene in diesem Zusammenhang im weltweiten Netz auch  über das Schicksal der sozialdemokratischen, jüdischen  Ex-MDR-Mitarbeiterin Bärbel Jacob.

In Planung ist demnach bereits eine Bühnenfassung des HaOlam-Enthüllungsbuches „ mit Generalvollmacht zum Generalverdacht“ über die Machenschaften der Ex-MDR-Intendantin Karola Wille.

Dabei sollen – so heißt es in informierten Kreisen – Original-Zitate der in politischen Kreisen aufmerksam registrierten Edition samt den seinerzeitigen Texten der führenden deutschen Medien im Wortlaut vorgetragen werden. Die Zitate sollen dabei ohne Kommentar „für sich“ stehen.

Was Insider nicht verwundert: Als Schauplatz der Premiere dient demnach das Sendegebiet der Drei-Länder-Anstalt „Mitteldeutscher Rundfunk“. Der Regional-Sender steht seit Jahren aus verschiedenen Gründen – u.a. fehlendes Engagement beim Thema „Antisemitismus“ - im Fokus der Kritik und muß seit Jahren  bei WIKIPEDIA ein Sonderkapitel „Skandale“ hinnehmen.

Hinter den Kulissen ist in diesem Zusammenhang von intensiven Gesprächen und Verhandlungen mit Interessenten  auch in Weimar die Rede – dem Ort, den der MDR vor einiger Zeit als Kultur-Drehscheibe für die gesamte ARD durchsetzte. Die Politiker  in der Goethe-Stadt mit ihrer herausragenden Bedeutung in der deutschen Geistesgeschichte sollen bereits starkes Interesse an dem Thema bekunden.

Wie es heißt, soll die Bühnenfassung der HaOlam-Bücher verstärkt vor Augen führen, welche Verantwortung Ex-MDR-Intendantin Karola Wille und der in ihrem Sender in hoher  Position agierende Polit-Redakteur, Heiner Tognino an der vernachlässigten Darstellung jüdischen Lebens im MDR-Sendegebiet haben.

Tognino führte u.a jahrelang ohne jede Beanstandung des Senders eine „garantiert deutsche“ Fabrikation von exklusiven Schreibgeräten in privater Regie, was HaOlam seinerzeit unter der Schlagzeile „Das Geheimnis des antisemitischen Kugelschreibers“ aufdeckte.

Sicherem Vernehmen nach sind jetzt bereits in Frage kommende Casting-Agenturen nach geeigneten Darstellern für die Sprech-Rollen des Theater-Projekts angefragt worden und bereiten entsprechende Angebote vor.

Experten schätzen die offenbar zielführende Vorbereitung dieses anspruchsvollen, hochpolitischen Projekts   erfolgversprechend ein: Zumal das Stichwort KULTUR im Zusammenhang mit der Auswahl von Halle/Saale als künftigem Standort der Einrichtung „ZUKUNFT Deutschland“ immer stärker an Bedeutung gewinnt.

Mit dem Stichwort HALLE und dem damaligen zweifachen tödlichen Attentat mit antisemitischem Hintergrund verbinden sich im politischen Raum indessen noch immer schwere Vorwürfe gegen den MDR: Dem Sender wird vorgehalten,  zum Thema „Aufklärung und Warnung“ hinsichtlich des grassierenden Antisemitismus in der Ex-DDR weitgehend geschwiegen und versagt zu haben – trotz entsprechender Vorschläge und Hinweise., auch aus dem MDR heraus.

 

edition.haolam.de

Zuviel Jüdisches TAZ vom 14.12.1994


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Fraktion DIE LINKE. im Bundestag, CC BY 2.0 , via Wikimedia Commons


Dienstag, 21 Februar 2023

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