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Kampagne gegen gegen AfD-Politiker Bystron immer bizarrer

Kampagne gegen gegen AfD-Politiker Bystron immer bizarrer


Die Kampagne, die seit Wochen gegen den AfD-Politiker Petr Bystron läuft, nimmt immer perfidere Züge an, die mit Rechtsstaatlichkeit und Faktenwahrheit nichts zu tun haben. In einer konzertierten Medienhetze wird Bystron mit unbewiesenen Anschuldigungen und haltlosen Vorwürfen geradezu überschwemmt.

Kampagne gegen gegen AfD-Politiker Bystron immer bizarrer

Aktuell ist es einmal mehr der SPIEGEL, der Bystron vorwirft, nur „zum Schein“ in seinem Münchner Wahlkreis zu wohnen. Dabei geht es um eine Wohnung, die der 51-Jährige zwar gemietet hat, jedoch noch nicht beziehen kann, da der gekündigte Vormieter sich weigert, dort auszuziehen.

Weitere haltlose und unbewiesene Anwürfe

Die Art und Weise der SPIEGEL-Berichterstattung über dieses Mietproblem strotzt nur so von Unverschämtheiten und Fehlinformationen. So wird das Gebaren des gekündigten Vormieters, ein „vorbestrafter Flüchtling, der in den Neunzigerjahren als Asylbewerber aus der Türkei nach Deutschland kam“, so uminterpretiert, als ob dieser mit Bystron unter einer Decke stünde.

 

Lancierte wider besseres Wissen den Hetzartikel gegen Bystron: Ann-Katrin Müller vom SPIEGEL.

Dass der AfD-Politiker überhaupt seine große Wohnung samt Büroräumen letztes Jahr verlassen musste, wird auf einen „Rechtsstreit mit dem Vermieter, einer gemeinnützigen Stiftung“ zurückgeführt. Unerwähnt bleibt, dass der Vermieter Bystron nur deshalb gekündigt hat, weil die Antifa, also die gewaltbereite Stiefeltruppe der Funktionseliten, regelmäßig Aufmärsche vor seinem Wohnhaus inszenierte und dabei auch die Hausfassade beschädigten.

Bei diesen unappetitlichen „Recherchen“ war auch das ZDF mit von der Partie. Dass derartige Gewaltexzesse gegen Bystron und seine Familie medial totgeschwiegen wurden, versteht sich von selbst.

Der Pressewirbel der Kartellmedien gegen Spitzenvertreter der politischen Opposition wie eben Petr Bystron erinnert an Gesinnungsterror an Einzelpersonen, die man vorführt, um vor dem „Rest“ ein abschreckendes Exempel zu statuieren.

Angedichtete Privat-Delikte von zweifelhafter Substanz werden hochgespielt und dienen als Ablenkungsmanöver, um von der desaströsen Politik der Systemparteien gegen das eigene Volk abzulenken. Der Wähler hat am 9. Juni die Chance, diesem schändlichen Treiben einen Denkzettel zu verpassen.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot


Mittwoch, 29 Mai 2024

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