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ARD/ZDF-Fernsehen berichtet über den Messermord und Tod des Polizisten nur am Rande

ARD/ZDF-Fernsehen berichtet über den Messermord und Tod des Polizisten nur am Rande


Ob im Heute-Journal des ZDF oder in den anderen Mainstream-Medien des öffentlich-rechtlichen Rundfunks: Über den Tod des Polizisten wurde nur am Rande berichtet. Wichtiger war die Propaganda gegen Rechts.

ARD/ZDF-Fernsehen berichtet über den Messermord und Tod des Polizisten nur am Rande

Ob im Heute-Journal des ZDF oder in den anderen Mainstream-Medien des öffentlich-rechtlichen Rundfunks: Über den Tod des Polizisten wurde nur am Rande berichtet. Wichtiger war die Propaganda gegen Rechts. 

Wenn man sich die Berichterstattung der letzten Tage anschaut, dann ist es nur beschämend, wie zunächst die Tat heruntergespielt wurde. Stattdessen wurden die Sender nicht müde, den Islamkritiker und ehemaligen CSU-Pressesprecher und Journalisten Michael Stürzenberger herunterzumachen, weil er eine Zeit lang vom bayrischen Verfassungsschutz beobachtet wurde. Anfangs wirkte es so, als werde hier eine Täter-Opfer-Umkehr gemacht. Erst als die Videos von der Tat herumgingen und Altparteien-Politiker sich dazu äußerten, wurden die Sender aufmerksamer.

Dabei war auch auffällig, dass der Täter, ein 25-jähriger Mann, der ursprünglich aus Afghanistan stammt, verpixelt dargestellt wurde, während die Partygäste von Sylt bei vielen Berichten unverpixelt dargestellt wurden. Was soll uns das sagen? Wer auf einer Party im betrunkenen Zustand bei einem Lied mitsingt ist gefährlicher und somit zur medialen Vernichtung freigegeben, während die Identität des Messermörders geschützt werden muss?

Schlimm war auch die Präsenz der Antifa bei der Mannheimer Mahnwache zum Gedenken des verstorbenen Polizisten. Hetze und Parolen wurden nicht nur gegen Rechts, sondern auch gegen die Polizisten gerufen.

Was in den Mainstream-Medien des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auch fast gar nicht berichtet wurde, ist wie verschiedene radikale Muslime die Messerattacke im Internet und auf der Straße feierten. Wäre das nicht mal ein Aufhänger gewesen, um im Fernsehen über Hass und Hetze zu reden?

Man sieht: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist für eine objektive Berichterstattung untauglich. Die Journalisten des ÖRR sind genauso Aktivisten wie die der anderen Medien. Im Grunde gibt es keine neutrale Nachrichtenberichterstattung in den Medien, denn es herrscht ein Medien- und Meinungskrieg um die Deutungshoheit.

Der Wahrheit kann sich nur annähern, wer verschiedene unterschiedliche Berichterstattungen vergleicht, selbst nach-recherchiert und sich am Ende seine eigene Meinung bildet. Wer das nicht tut, wird zwangsläufig zum Propaganda-Opfer. Wer nur die tägliche Tagesschau oder die Heute-Sendung konsumiert, wird nicht informiert, sondern indoktriniert.


Autor: Freie Welt
Bild Quelle: Screenshot


Montag, 03 Juni 2024

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