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Die blutigste EM aller Zeiten

Die blutigste EM aller Zeiten


Schon jetzt lässt sich sagen, dass diese Europameisterschaft ein sportliches Hochfest der Kriminalität und des Terrors zu werden droht, wenn es dies nicht bereits ist.

Die blutigste EM aller Zeiten

Je mehr hier von Vielfalt und Buntheit gelabert wird, umso schrecklicher und zügelloser tobt die nackte Gewalt. Gestern kam es in Berlin zu einer Schießerei während des Spiels zwischen Italien und Albanien. “Ein 23-Jähriger wurde durch mindestens einen Schuss schwer verletzt, die Polizei rückte mit Maschinenpistolen aus”, so “Nius”. Ein Tag zuvor war in Wolmirstedt (Sachsen-Anhalt) ein Afghane von der Polizei (glücklicherweise!) erschossen worden, nachdem er während einer privaten Fußballparty drei Personen mit einem Messer angegriffen und zwei davon schwer verletzt hatte. Vor dem Angriff hatte er bereits einen Mann in einer Plattenbausiedlung getötet.

In Ingolstadt attackierte ein 17-Jähriger Afghane einen 24 Jahre alten Mann im Verlauf eines Streits mit einem Messer und verletzte ihn schwer. Im Frankfurter Stadtteil Unterliederbach artete eine Massenschlägerei mit migrantischer Standardbesetzung auf dem Gelände des VfB Unterliederbach aus, ein Mann wurde niedergestochen und dabei tödlich verletzt. In Bad Bad Saulgau in Baden-Württemberg gab es bei einer blutigen Schlägerei ebenfalls einen Schwerverletzten. In Zweibrücken zofften sich zwei Gruppen wohl türkisch- und arabischstämmiger Kigendlicher im Alter von 18 bis 20 Jahren. Am Ende gab Verletzte und Platzwunde. In Ulm wollten ein einheimischer 26-Jähriger und ein Bekannter auf dem Ulmer Bahnhofsvorplatz Bier zum Spiel trinken, als eine fünfköpfige Gruppe Nordafrikaner auf sie kamen und ungefragt Bierflaschen aus der Kiste entwendeten. Als sich der 26-Jährige beschwerte, umringten und bedrohten ihn die Afrikaner und stahlen ihm sein Handy. In Pirmasens gab es heute morgen Streit zwischen zwei Männern, eine zerbrochene Glasflasche kam zum Einsatz und führte zu einer schweren Schnittverletzung am Arm.

 

Immer munter weiter

Heute ging es dann munter weiter: In der Hamburger S-Bahn stachen Täter auf einen Mann ein, unter anderem gezielt in seinen Kopf. Das Opfer wurde schwerverletzt, ehe Passanten – selten genug – gemeinsam einschritten. In Hannover besprühte ein Migrant Mitarbeiter im Krankenhaus und ging auf die hinzugerufenen Polizisten mit einem Messer los. Er wurde niedergeschossen. Dasselbe passierte einem Angreifer auf der Hamburger Reeperbahn, der mit einer Spitzhacke und einem Molotowcocktail unterwegs war. Immerhin schießt die Polizei seit dem Attentat von Mannheim zur Gefahrenabwehr nun schneller.

Es stellt sich grundsätzlich die Frage angesichts all dessen: Was für ein Bild gibt Deutschland inzwischen eigentlich in der Welt ab? Neben dem einer unfähigen und selbstzerstörerischen Politik vor allem das eines veritablen Shitholes. Die bodenlose Gewalt, die auch natürlich schon vor der EM, aber jetzt, während ihr erst recht um sich greift, bestätigt genau diese Fremdwahrnehmung. Als ein britischer Fan am Gelsenkirchener Hauptbahnhof ankam, entfuhr ihm als erstes: “What a shithole!” Leider waren auch britische Fans Hooligans so begeistert, dass sie gleich mal ein serbisches Lokal auseinandernahmen. Es gilt leider auch hier: “You never get a second Chance to make a first Impression”: Der erste Eindruck zählt, und inzwischen hat sich – auch durch die Sicherheitswarnungen in vielen Ländern vor den hiesigen Verhältnissen (Belgiens Polizei bezeichnete Deutschland gar als “Zombieland”)  eine bestimmte negative Erwartungshaltung eingebrannt, die dann auch im Ausland  gleich zu einer Radikalisierung und Aggressionslust viele Fußballfans führt. So etwas wäre vor 18 Jahren beim Sommermärchen 2006 völlig undenkbar gewesen. Asoziale ziehen Asoziale an, so wie Kriminelle  Islamisten ihresgleichen anziehen; und ein Land, in dem Drittwelt Verhältnisse herrschen, sorgt eben auch schon für ein gewaltbereites Grundambiente seiner “Gäste.”

Verheerendes Außenbild Deutschlands

Anabel Schunke schreibt treffend: “Deutschland ist kein sicheres Herkunftsland mehr. Und schon gar kein sicherer Austragungsort für eine EM. 2006 war man stolz, ein so guter Gastgeber für Fußball-Fans aus der ganzen Welt gewesen zu sein. Heute empfinde ich tatsächlich richtig tiefe Scham für das, was wir den Menschen hier zumuten. Ich entschuldige mich aufrichtig gegenüber den ausländischen Fußball-Fans dafür, was die aktuelle und die Vorgänger-Regierung für ein Shithole aus diesem Land gemacht haben.”.

Die Gründe dieser Entwicklung liegen natürlich wieder mal überall – aber nicht bei Migration und den eigentlichen Ursachen, die für jedermann offensichtlich sind. Stattdessen wird krampfhaft nach haarsträubenden Alternativerklärungen versucht, Bereits im November 2022 hatte die “Süddeutsche Zeitung” eine auf die auch damals gerade eskalierende Messergewalt eine “passende” Erklärung parat: Die “Pandemie” ist schuld. Na klar. Was sonst! Wörtlich schrieb die Zeitung damals unter Überschrift “Immer öfter blitzt das Messer” als Erhörung, warum sich soviele “Jugendbanden und Heranwachsende” bewaffneten: “Polizei und Jugendamt beobachten einen besorgniserregenden Trend – in der Pandemie haben offenbar viele junge Menschen den Halt verloren.”

 

Corona und zuwenig Toleranz sind schuld, logisch

Vielleicht erfahren wir ja demnächst von der “Süddeutschen”, dass die bekanntlich größtenteils Ungeimpften, Muslime und vor allem auch auch Afghanen die Schuld an den Angriffen tragen, weil sie insgeheim alle “Schwurbler” und “Querdenker” und Coronaleugner waren? Oder gar Nazis und AfD-U-Boote. Ist klar. Julian Reichelt sarkastisch auf Twitter: “Ich nehme an, BKA-Chef Münch hat schon eine Statistik-Spezialeinheit gegründet, die irgendwie versuchen soll, die EM-Gewalt mit ‘Corona-Nachholeffekten’ zu begründen. Nichts anderes wird Ministerin Nancy Faeser von ihm erwarten.”

Auf der selben Ebene der Idiotie, wenngleich sie einen anderen Ansatz verfolgt, liegt die Aussage der badischen Landesbischöfin in der evangelischen Kirche, Heike Springhart, die anlässlich des Anschlags auf den Islamkritiker Michael Stürzenberger von Mannheim erklärte, dass “mangelnde interreligiöse Toleranz” Grund für den Angriff gewesen sei. Die Gesellschaft müsse sich noch mehr „aktiv gegen Hass und Extremismus“ stellen. Laut der Bischöfin dürfe „Religion darf niemals ein Grund für Gewalt sein, sondern sie ist eine Quelle der Hoffnung, des Trostes und des Zusammenhalts“. Nichtsdestotrotz müsse man sich für eine „Kultur der Toleranz und des Respekts einsetzen“, um dazu beizutragen, „dass sich solch schreckliche Ereignisse wie die Messerattacke in Mannheim nicht wiederholen.“ Abgesehen davon, dass niemand mehr diese Gutmenschenphrasen ertragen und hören kann, sollte sich die Bischöfin in fragen: Welche Religion? Es geht um eine Religion und nicht um Religion allgemein – und das ist der Islam.

Weichgespülte grüne U-Boote und Klugscheißer

Natürlich dürfen da auch die Kreidefresser und Verharmlosen der Politik nicht fehlen. „Es gibt keine einfachen Lösungen zur Begrenzung der Migration,“ faselt etwa Schleswig-Holsteins CDU-Ministerpräsident Daniel Günther. Das Wichtigste, so Günther Im Interview mit der “Welt am Sonntag”, sei, dass die AfD “nicht in Regierungsverantwortung kommt”. Das ist also das Wichtigste und Einzige für das überhaupt noch Politik gemacht wird! Wie das beim Bürger ankommt, konnte vor allem die SPD bei der EU-Wahl letzten Sonntag erfahren – nach einem Wahlkampf, der außer “gegen Rechts” bekanntlich keine Inhalte hatte. Die Menschen haben die Schnauze voll von dieser Selbstinszenierung der Musterdemokraten.

Wie man die Bürger vor Messerangriffen schützt, in dem man endlich konsequent abschiebt, die Grenzen schließt und Strafverfolgung unter Anwendung geltenden Rechts betreibt, das erfährt man von diesen weichgespülten grünen U-Booten und Klugscheißern à la Günther natürlich nicht. Das ist dann immer “kompliziert”, und “einfache Antworten” geben natürlich immer nur die “Populisten”; man selbst flüchtet sich nach jeder Tat in hohle Absichtserklärung, denen dann schon nach wenigen Tagen genau gegenteilige Aussagen folgen… woraufhin jegliche Maßnahmen natürlich unterbleiben. Stattdessen setzt man auf ein verantwortungsloses “Weiter so”.

Kein Politikwechsel zu erwarten

So klingt Politik immer, wenn sie in Wahrheit überhaupt nichts ändern will. Und Günther, der sowieso ein linksgrüner Opportunist ist, passt da besonders gut ins Bild, dicht gefolgt von NRW-Zumutung Hendrik Wüst. Letzterer drängt nun ja sogar in die Bundespolitik. Da ist klar, dass selbst bei einem etwaigen Regierungswechsel kein Politikwechsel in Deutschland zu erwarten ist.

Nur noch als bittere Ironie kann man es bezeichnen, dass Nancy Faeser anlässlich des islamischen Opferfestes allen Muslimen heute mal wieder ihre servilsten Glückwünsche entbot. Der Begriff “Opferfest” hat längst eine makabre Doppelbedeutung in diesem Land bekommen; darauf bezog sich auch die nachfolgende passende Antwort eines Twitter-Nutzers auf den entsprechenden Tweet der Regierung…


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Gary Todd, CC0, via Wikimedia Commons


Montag, 17 Juni 2024

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