Klage gegen Israel ist gerade in sich zusammengebrochenKlage gegen Israel ist gerade in sich zusammengebrochen
Revidierte Zahlen zu zivilen Toten entlarven die Lüge hinter den „Völkermord“-Behauptungen. Ein Augenblick des Nachdenkens hätte das längst entlarvt. Meinung.
Jake Wallis Simons, Arutz Sheva - Israel NationalNews
Von Rechts wegen sollte das der Moment sein, an dem die humanitäre Klage gegen Israels Feldzug im Gazastreifen endgültig kollabiert. Ab jetzt kann es keine Ausflüchte mehr geben. Diejenigen, die darauf beharren auf der Grundlage der Zahl ziviler Opfer gegen den Krieg zu sein, sind entweder ignorant oder argumentieren in böser Absicht. Oder beides.
Früher diesen Monat halbierte die UNO ihre Schätzung der Zahlen der im Gazastreifen getöteten Frauen und Kinder. Früher: 9.500 Frauen und 14.500 Kinder tot. Jetzt: 4.959 Frauen und 7.797 Kinder. Nach noch weiteren sieben Monaten werden vielleicht ein paar tausend Weitere wiedererweckt werden.
Ein Augenblick des Nachdenkens entlarvt, dass es unmöglich ist verlässliche Zahlen zu vorzulegen. Leute könnten vermisst werden, aber wie will die Obrigkeit im Chaos des Krieges wissen, dass sie nicht geflohen sind, sich verstecken oder einen natürlichen Tod gestorben sind? Opfer könnten unter zusammengebrochenen Gebäuden liegen, verdampft, verbrannt oder derart entstellt, dass es komplexer forensischer Analyse bedarf, um sie zu identifizieren. Deshalb hat es Monate gedauert, bis israelische Ermittler auf die endgültige Zahl der Opfer des 7. Oktobers kamen, von denen einige immer noch vermisst werden.
Mit dem tobenden Krieg ist diese Art detaillierte Arbeit nicht möglich. Doch Monate lang hat die UNO Zahlen vertraut, die von denselben Barbaren vorgelegt wurden, die die arme Shani Louk schlachtete und kaltes Wasser aus einem israelischen Kühlschrank tranken, während sei einem kleinen Jungen und seinem kleinen Bruder, dem ein Auge fehlte, beim Sterben zusahen. Letztendlich hat sie einen ersten Schritt zur Vernunft getan. Aber sie verlässt sich weiter auf Zahlen der Hamas als Anknüpfungspunkt.
Erkennen diese scheinheiligen UNO-Funktionäre nicht, wie lächerlich sie aussehen? Haben sie vergessen, wie Krieg läuft? Zwei Jahrzehnte nach dem US-Einmarsch in den Irak bleibt die Zahl der Todesopfer heftig umstritten, reicht enorm weit von 100.000 bis 600.000. Dennoch wird von uns erwartet, dass wir glauben, die Hamas hat, während sie sich mit ihren jüdischen Sexsklaven in den Untergrund kauert, den Professionalismus entwickelt innerhalb von Stunden Statistiken zu liefern, die bis ins Einstellig verlässlich sind.
Statistiker haben die Daten widerlegt. Doch das Narrativ bleibt unverändert, selbst bei Präsident Biden. Das schiere Ausmaß der Aufnahmen von leidenden Zivilisten – alle von der Hamas geplant, die >Bilder von Toten oder verwundeten Kombattanten zensiert – hat eindeutig dafür gesorgt, dass wir den Verstand verlieren.
Als wir in Afghanistan, Syrien und dem Irak kämpften, diskutierte niemand über zivile Opfer. Aber wenn es um Israel geht, ist das alles, worüber alle reden. Mit uns wird gespielt.
- Ägypten schließt die Tore in den Gazastreifen.
- Zivilisten werden aus der Sicherheit der Tunnel verbannt, obwohl die gesamte Bevölkerung hineinpassen würde.
- Das ist der Grund, dass sie keinen einzigen Luftschutzbunker haben.
- Hamas-Führer haben ihr Bestes gegeben, damit ihre Leute vor der Kamera getötet werden und dann die Zahlen erfunden.
Sie haben die internationalen Medien, Führungspolitiker, Promis und die Protestler auf unseren Straßen gehirngewaschen, damit sie die Lüge von einem israelischen „Völkermord“ glauben. Sie wollen, dass Jerusalem unter Druck gesetzt wird den Krieg einzustellen, damit sie die nächste Barbarei planen können.
Jedes menschliche Herz muss wegen Gaza bluten. Jeder einzige unschuldige Tote ist entsetzlich. Aber außer für Zivilisten ist die Tragödie des einzelnen Zivilisten in einer Kriegszone – egal, wie herzzerreißend – für die Argumentation nicht ausschlaggebend. Was es aber sein sollte, ist das größere Bild. Das ist das Prinzip eines gerechten Krieges, der immer zivile Opfer involviert. Israel hat sich diesen Konflikt nicht mehr ausgesucht, als Großbritannien sich aussuchte gegen Nazi-Deutschland zu kämpfen. Es ist der Fluch der Welt, dass Demokratien sich manchmal einem abstoßenden Feind gegenüber sehen und die einzige Möglichkeit zu reagieren Gewalt ist. Churchill wusste das. Israel weiß es auch. Und wir?
Wer über ein gesundes Urteilsvermögen verfügt, muss laut sagen, dass der Kaiser keine Kleider hat. Es wird geschätzt, dass der jüdische Staat im Verhältnis weniger Zivilsten tötet als jede andere Demokratie in der Kriegsgeschichte. Anders zu argumentieren ist schlicht falsch.
Dann lassen Sie uns jetzt darüber reden den Jihadismus zu vernichten.
Dieser Artikel wurde zuerst hier veröffentlicht.
Autor: Heplev
Bild Quelle:
Mittwoch, 22 Mai 2024